Sonstiges

Facebook ist 50 Milliarden Dollar wert – wohin jetzt mit dem Geld?

FacebookFacebook hat von der US-Großbank Goldman Sachs und dem russischen Großinvestor Digital Sky Technologies 500 Millionen US-Dollar Kapital erhalten. Das meldete das Dealbook der „New York Times“ unter Berufung auf Personen, die an dem Deal beteiligt waren. Von Goldman Sachs stammten davon 450 Millionen Dollar, von den Russen 50 Millionen. Gemessen an den Eigentumsverhältnissen erhöhe sich Facebooks Wert damit auf 50 Milliarden Dollar. Das Privatvermögen von Facebook-CEO Mark Zuckerberg steige von 6,9 auf rund 15 Milliarden Dollar.

Goldman Sachs hat sich dem Bericht nach außerdem dazu verpflichtet, für Facebook weitere 1,5 Milliarden Dollar Wagniskapital zu beschaffen. Erst vor kurzem hatte Facebook 800 Millionen Dollar frisches Kapital eingesammelt. Das wären insgesamt 2,8 Milliarden Dollar neues Kapital. Laut dem Dealbook-Bericht übersteigt Facebooks Wert dank der neuen Kapitalspritze den von eBay, Yahoo und Time Warner, aber auch den von Starbucks. Laut weiteren Spekulationen könnte 2012 damit für Facebook ein Börsengang anstehen. Ben Parr von Mashable fragt nicht ganz zu Unrecht, was Facebook mit dem vielen Geld eigentlich machen will. Im Prinzip läuft es auf drei Dinge hinaus:

  1. Mehr Mitarbeiter. Facebook hat derzeit nur zwischen 1.500 und 2.000 Mitarbeiter. Gemessen an den Aufgaben und Beteiligungen des Unternehmens ist das nicht gerade viel. Auch über regionale Niederlassungen in anderen großen Märkten wie Deutschland wäre nachzudenken.
  2. Mehr Raum: Facebook könnte den ehemaligen Campus von Sun Microsystems in Menlo Park kaufen und damit in ein größeres und erweiterbares Reich umziehen.
  3. Weitere Beteiligungen, zum Beispiel für ein eigenes Werbenetzwerk.

Wachstum ist kein Segen


Neue Stellenangebote

Growth Marketing Manager:in – Social Media
GOhiring GmbH in Homeoffice
Content Creator / Social Media / Marketing (m/w/d)
Delitzscher Schokoladenfabrik GmbH in Delitzsch
Content Creator / Social Media / Marketing (m/w/d)
Halloren Schokoladenfabrik AG in Delitzsch

Alle Stellenanzeigen


Und jetzt? Die schiere Masse an Geld erscheint vielen einfach zu viel, um es nicht weiter zu investieren. Die Frage ist nur, ob sich Facebook damit einen Gefallen täte, ähnlich stark zu wachsen, wie seinerzeit Google oder eBay. Größe ist oft ein Fluch. Yahoo etwa hat wahnsinnige Kapazitäten an Mitarbeitern angehäuft und will nun einen großen Teil davon loswerden. Google hat rund 20.000 Mitarbeiter weltweit, die der Legende nach sogar 20 Prozent ihrer Arbeitszeit für freie Projekte verwenden dürfen. Man fragt sich oft, warum dann so wenig dabei herumkommt. Je größer ein Unternehmen wird, desto mehr Verwaltungsaufstand entsteht und die Koordination der vielen Unternehmensaktivitäten leidet. Was wäre denn, wenn Facebook versucht einen neuen Weg zu gehen und schlank zu bleiben?

Interessant sind übrigens die Randnotizen. Laut dem StatCounter hat StumbleUpon jüngst zum Jahreswechsel Facebook gemessen am Traffic der sieben größten sozialen Netzwerke in den USA überholt. Woher die Zahlen genau stammen, wie sie gemessen werden und wie akkurat sie sind, ist nicht ganz nachzuvollziehen. Lustig sind die Ergebnisse auf jeden Fall: Das kleine StumbleUpon schlägt den Multimilliardenkonzern. Die Mitarbeiter von Goldman Sachs haben übrigens wenig vom Facebook-Deal ihrer Bank. Laut Dealbook sperrt die Bank den Beschäftigten den Zugang zu Social Networks, darunter Facebook.

(Jürgen Vielmeier)

Über den Autor

Jürgen Vielmeier

Jürgen Vielmeier ist Journalist und Blogger seit 2001. Er lebt in Bonn, liebt das Rheinland und hat von 2010 bis 2012 über 1.500 Artikel auf BASIC thinking geschrieben.

25 Kommentare

  • Bald wird jeder Webmaster auf seiner Seite Facebook Ads einbinden können und dann wird es ein spannendes Rennen zwischen Google und Facebook. Mal sehen wie das ausgehen wird.

  • Wollte Facebook sich nicht ein eigenes Rechenzentrum bauen? Dann können die das Geld doch sehr gut gebrauchen. Aber ich kann mir nicht vorstellen dass das ewig gut geht, denn irgendwann muss dieses Kapital ja auch mal wieder zurück gezahlt werden, also muss Facebook irgendwann sehr hohe Gewinne einfahren, oder habe ich da etwas falsch verstanden?

  • Man glaubt gar nicht, was sich da für eine Spekulationsbase bzgl. des Börsengangs aufbaut.. Keiner weiß genau, wieviel Kapital eigentlich in diesem Unternehmen steckt.. Ich sehe es schon den Kurs nach dem Börsenkurs in die Höhe rasen, um dann kurz darauf in die Knie einzubrechen..

  • Das ist sehr krass und ein sehr hoher, jedoch meiner Ansicht nach genau so fiktiver Wert. Die Rechung ist doch ganz einfach, denn leistet sich ein Internet Unternehmen wie facebook nur einen schwerwiegenden Fehler, dann gibt es schneller Mitgliederschwund als man denkt. Gibt es dann eine gute Alternative, verliert facebook ganz schnell an Wert, wenn plötzlich die Mitglieder weglaufen.

    Ich nutze selber auch facebook und bin bisher bis auf kleine Ausnahmen auch zufrieden mit der Seite, doch was Privatsphäre usw. angeht, hat sich ja facebook schon einiges geleistet. Und irgendwann gibt es mal Fehler, die User nicht so einfach und schnell verzeihen, wenn dann eine nicht ganz so schlechte Alternative vorhanden ist, dann muss man abwarten wie es sich entwickelt.

    Es muss nur einmal etwas passieren, was den Usern nicht gefällt. Oder wer weiss was passiert, wenn es ein neues social network gibt, was vielen Nutzern besser gefällt. Bei solchen reinen Internetprojekten, im Gegensatz zu Ressourcen, die Menschen wirklich zum leben brauchen, wie Energie, kann es so schnell gehen. Myspace ist ein gutes Beispiel. Selbst nach deren Relaunch konnte man bisher nicht mehr an die Erfolge der Anfangszeit anknüpfen.

    Ich weiss nicht genau, wie das Konzept zur Monetarisierung bei facebook aussieht, aber irgenwann muss Facebook auch mal Gewinne erzielen, denn bis jetzt sind die Umsätze zu dem was reingesteckt und was facebook an Mitgliedern hat noch recht gering. Irgendwann möchten die ganzen Investoren auch mal etwas davon haben, dass sie so viel reinstecken. Ich weiss nicht, wie es weiter geht, aber kann mir gut vorstellen, dass es nicht auf Dauer gut geht, wenn immer hauptsächlich nur Geld reingesteckt wird und im Verhältnis noch wenig Umsätze und Gewinne gemacht werden.

  • Ist das eigentlich so:
    – Facebook erwirtschaftet keine eigenen Gewinne?
    – Facebook braucht externes Kapital um die Rechnungen und Gehälter bezahlen zu können (und damit Zuckerberg ein Privatvermögen aufbauen kann)?
    – Facebook ist rein theoretisch und noch lange nicht praktisch 50 Milliarden wert?

  • Ich weiss nicht genau, wie das Konzept zur Monetarisierung bei facebook aussieht, aber irgenwann muss Facebook auch mal wirkliche Gewinne erzielen, denn bis jetzt sind die Umsätze zu dem was reingesteckt und was facebook an Mitgliedern hat noch recht gering. Ich denke schon das FAcebook siene Mitarbeiter bezahlen kann udn auch einige anderen Kosten decken kann. Irgendwann möchten jedoch die ganzen Investoren auch mal etwas davon haben, dass sie so viel reinstecken. Und bis jetzt finanziert man sich ja hauptsächlich durch Investoren Gelder und ein wenig Werbung. Ich weiss nicht, wie es weiter geht, aber ich kann mir gut vorstellen, dass es nicht auf Dauer gut geht, wenn immer hauptsächlich nur Geld reingesteckt wird und im Verhältnis noch wenig Umsätze und Gewinne gemacht werden.

  • Neue Ideen -wie Facebook- durchbrechen das übliche Business-Mantra („Geld verdienen“) in disruptiver Weise. Was als Studilösung begann hat sich zu einem globalen Unternehmen entwickelt. Als Spielplatz für die Lösungen der Zukunft! Welches Unternehmen kann von sich behaupten über 500 Mio Nutzer zu „betreuen“? Bzw. diese sich untereinander „betreuen“ zu lassen?

    Viel von dem was Facebook ausmacht läuft hinter den Kulissen, und manchmal wird nicht auf den ersten Blick klar, wie das Businessmodell dazu aussieht.

    Dass wir Deutschen mit diesem Vorgehen oft ein wenig Schwierigkeiten haben, vor allem weil es anfangs (und auch mittendrin) keinen Masterplan gab und gibt, ist verständlich, sind doch all die Querdenker längst nicht mehr in der Menge im Lande, wie dies noch vor 1933 der Fall war!

    Was können wir daraus für die eigenen Geschäftsmodelle lernen?

  • Hi, ich bin wirklich gespannt wie sich das ganze weiterentwickeln wird. Besonders was Roman erwähnt, ein eventueller externer Dienst Facebooks der dem von AdSense ähnlich ist, wäre eine unglaubliche Sache. Damit wäre die Ausbreitung von Facebook selbst weg von der eigentlichen Seite auf externe Seite nochmals größer, der Like Button hat ja schon als Facebooks Tentakel auf fast jeder Seite seinen Platz gefunden. Ich bin gespannt was wie es weitergehen wird, ich bin auf jedenfall gespannt und Konkurrenz kann immer ne Interessante Sache sein (in Bezug auf AdSense ;D).

  • Die Masse an Benutzer, die Facebook nutzen, ergeben letztendlich die Unternehmensbewertung. Auch wenn derzeit noch wenige Einnahmen im Vergleich zu den Benutzern erzielt werden, ergeben sich in Zukunft sicherlich viele Möglichkeiten für die Monetarisierung. Wie hoch der tatsächliche Unternehmenswert ist, kann keiner sicher sagen. Aber das ist doch immer so. Es bleibt spannend welche Entwicklungen Facebook in der nächsten Zeit machen wird.

  • So lange es keinen Börsengang gibt, sind alle Bewertungen Spekulationen einzelner Investoren.

    Adsenee für FB – das wäre in der Tat spektakulär – allerdings hätten wir dann auch dieselben Kriege um Aufmerksamkeit wie bei der Suchmaschine…

  • Also meiner Meinung nach hinkt der Vergleich StumbleUpon vs. Facebook gewaltig, die beiden Dienste konkurrieren doch überhaupt nicht ?!

    Man könnte StumbleUpon evtl mit Digg.com vergleichen – aber Facebook…?

  • Es ist einfach „Wahnsinn“, welchen Weg weltweite soziale Netzwerke so gehen! Es ist und bleibt spannend um „Facebook“!

  • Ich bin auch gespannt wo das alles hinführen soll. Ich kann mir gut vorstellen, das StumbleUpon mehr traffic hat, da gibt es immer was neues, bei Facebook muss ich dagegen nicht 3xtäglich reinschaun, weil sich nicht so viel tut. Ob der Vergleich angemessen ist ist eine andere Frage…

  • mhh freelancer, wenn sich bei dir auf facebook nicht viel tut… ok, es kommt immer drauf an wie man es nutzt…
    aber ich kann mir schon sehr gut vorstellen, dass der Wert realistisch ist. Im Vergleich dazu wurde ja zb. 50% von http://www.werkenntwen.de mit gerade mal 3-4 Millionen Useren für angebliche 20 Millionen Euro verkauft.

  • wenn man allein daran denkt wie viel millionen menschen facebook rein theoretisch erreichen kann und welche menge an persönlichen daten die besitzen (welche ja auch für werbemaßnahmen dienen) kann ich mir schon vorstellen dass der wert korrekt ist

  • Naja, aber so ein echtes Geschäftsmodell haben sie ja noch nicht. Google ist der Werbevermarkter schlecht hin im Internet und hat eine wirklich gute Stellung aber was hat Facebook? Wenn die ihre userdaten noch stärker ausschlachten, dann können die ganz schöne Probleme bekommen. Und so ein social net kann auch mal schnell wieder aus der mode kommen. Kann sich noch jemand an myspace erinnern? Ich finde nicht, dass man deren Geschäftsmodell mit z.B Google vergleichen kann.

  • Ich kann es einfach nicht verstehen, dass man in ein Unternehmen so viel Geld steckt nur weil es so viele User hat aber die Einnahmen stehen nicht in Relation. Bei Google kann ich es ja noch verstehen. Denn hier wird Geld über AdSense und AdWords verdient. Facebook muss das erst noch beweisen.

  • Mhm, Zweifel an der Monetarisierung klingen super… Doch überlegt mal was Facebook im Moment ist, und was man aus dem „Substanzwert“ tatsächlich machen kann:

    Facebook ist aktuell die grösste Datenbank an Informationen zu Menschen, deren Beziehungen, deren Interessen, deren aktueller Aufenthalsort, deren Herkunft, deren Bilder, etc..

    Es braucht Ideen und Kreativität diese Datenbank in Geld zu transformieren – einverstanden. Aber das dies passieren wird, und wenn’s nur mit profanen Google-ähnlichen Adsenseprogrammen passiert, dann springt da, in anbetracht der massiven Nutzung der Plattform ein Batzen Geld raus!

    Zudem glaube ich nicht an die „Fehler“, die sich Facebook erlauben darf, bis es die Nutzer weglaufen… 1. Wer benutzt mittlerweile Facebook? Richtig, die breite Masse – und die interessiert zu 99% nicht, was mit ihren Daten passiert.. 2. Gibt es für die anderen 1% eine Alternative? Mhm… Sieht düster aus…

    Facebook wird das neue Google, das neue Apple etc.. Die Daten die dort gesammelt werden sind aus wirtschaftlicher, werbetechnischer und marketingtechnischer Sicht einfach unvorstellbar viel Wert.. 50 Mrd wird erst der Anfang sein! >200 Mrd sollten drinliegen.. Ich würd mich auf einen baldigen Börsengang freuen 😉

    Cheers

  • @ Karin „Die Masse an Benutzer, die Facebook nutzen, ergeben letztendlich die Unternehmensbewertung. Auch wenn derzeit noch wenige Einnahmen im Vergleich zu den Benutzern erzielt werden, ergeben sich in Zukunft sicherlich viele Möglichkeiten für die Monetarisierung. “

    Aber was ist wenn sich facebook einen faux pax leistet und die leute ausbleiben. Es gab schon mehr als einmal Datenpannen und in meinem Bekanntenkreis waren viele enttäuscht, dass andere ihre Daten einsehen konnte. Sie werden facebook in Zukunft nicht mehr privat nutzen. Viele haben ihre privaten Daten rausgenommen und nutzen es ähnlich wie xing oder linkedin, haben noch ein Profilfoto und ihre Business Infos dort eingetragen und ich kenne immer mehr die das so handhaben und facebook nicht mehr privat nutzen und mit realen Daten bestücken. Ich selbst habe auch alles gelöscht, was Musik, Bücher, Filme und Interessen betrifft.

    Und auch wenn facebook schon viele Daten hat, so gibt es immer die keine privaten Daten mehr angeben und wenn den nochmal Fehler passieren und es eine Alternative gibt, ein neues junges Startup, dann verliert facebook ganz schnell an Wert. Und wie gesagt irgendwann wollen die Investoren auch mal Gewinne sehen und die sind bisher in Relation zu den MItgliedern noch gering.

  • @ Karin „Die Masse an Benutzer, die Facebook nutzen, ergeben letztendlich die Unternehmensbewertung. Auch wenn derzeit noch wenige Einnahmen im Vergleich zu den Benutzern erzielt werden, ergeben sich in Zukunft sicherlich viele Möglichkeiten für die Monetarisierung. “

    Aber was ist wenn sich f einen faux pax leistet und die leute ausbleiben. In meinem Bekanntenkreis waren viele enttäuscht, dass andere ihre Daten einsehen konnte. Sie werden facebook in Zukunft nicht mehr privat nutzen. Viele haben ihre privaten Daten rausgenommen und nutzen es ähnlich wie xing oder linkedin, haben noch ein Profilfoto und ihre Business Infos dort eingetragen und ich kenne immer mehr die das so handhaben und f nicht mehr privat nutzen und mit realen Daten bestücken. Ich selbst habe auch alles gelöscht, was Musik, Bücher, Filme und Interessen betrifft.

    Und auch wenn facebook schon viele Daten hat, so gibt es immer die keine privaten Daten mehr angeben und wenn den nochmal Fehler passieren und es eine Alternative gibt, ein neues junges Startup, dann verliert facebook ganz schnell an Wert. Und wie gesagt irgendwann wollen die Investoren auch mal Gewinne sehen und die sind bisher in Relation zu den MItgliedern noch gering.

  • Und in 2-3 Jahren wird die nächste Sau durchs Dorf gejagt und die Netzgemeinde rennt hin und schaut zu. Facebook muss erst noch beweisen, ob sie ein wirkliches Unternehmen sind die durch einen andere Art Umsätze und Gewinne machen, als nur die Bewertung nach oben zu hypen und dann Geld einzusammeln.

  • … also soweit ich verstehe, ist als Ertragsbringer die Werbewirtschaft vorgesehen, die sich an ‚gezielt ausgewählte Kunden‘ wenden kann, indem er die entsprechenden Informationen kauft.

    Anders als beim (boomenden) Anzeigengeschäft der Google-Suchmaschine wird die Präsentation von Reklame auf der Pinnwand der Mitglieder aber schnell an seine Grenzen stossen.

    Da frage ich mich schon auch, ob ein „Preis pro Mitglied“ von 100 Dollar (auch etwa für ein brasilianisches Mitglied) nicht vollständig unrealistisch ist…

    Frank

  • …NEIN, halt !

    Ich korrigiere meine Einschätzung.

    Die neue Antwort lautet:

    Das Wörtchen „Bargeld“ steht lax übersetzt für
    „bar aller Gültigkeit“.

    Für einen realistischen Investor ist es doch allemal günstiger,
    Mitbesitzer von facebook zu sein,
    als Eigentümer einer beliebig grossen Menge Bargeld.

    Frank