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Datingplattform raubt 1 Million Facebook-Profile. Halt, stopp: das ist Kunst!

Jürgen Vielmeier
Aktualisiert: 04. Februar 2011
von Jürgen Vielmeier
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Die Initiative Face to Facebook hat die Daten von 1 Million Profilen auf Facebook ausgelesen, gefiltert und 250.000 davon auf einer Datingplattform veröffentlicht. Das klingt nach einer Menge krimineller Energie – gilt aber als Kunst. Zumindest sind die Macher um Paulo Cirio Künstler. Ihr Ziel ist nach eigener Aussage gewesen, Menschen neu zu verbinden. Die Bilder der Kontakte wurden ausgelesen, die Gesichtszüge mit einer Software analysiert und mit den Bildern anderer Kontakte und gleichen Gesichtszügen neu gruppiert. So entstanden Kontaktpaare mit gleichen Eigenschaften wie: aufstrebend, unbekümmert oder hinterlistig.

Angeblich wollten die Künstler Facebook zerstören. Idee dahinter sei gewesen, Menschen mit ähnlichen Eigenschaften zusammen zu bringen, die sich bisher noch nicht kannten und mit ganz anderen Menschen (vielleicht den falschen?) befreundet waren. Unter den „geliehenen“ Profilbildern veröffentlichten die Künstler auch die Namen der Personen auf der Website Lovely-Faces.com.

Auf der ist inzwischen nichts mehr zu sehen. Für einige Tage waren dort die Bilder im Gewand einer billigen Dating-Website aufgefahren (siehe Bild oben). Der Verdacht der kriminellen Energie war da natürlich hoch. Da Face to Facebook das Projekt aber gerade auf der „Transmediale“ in Berlin ausstellen, muss man wohl akzeptieren, dass es sich um Kunst handelt. Das Prinzip, Bildpaare anhand ähnlicher Gesichtszüge zu bilden, geht zurück auf Mark Zuckerbergs Projekt FaceMash, dem Vorläufer von Facebook. Facebook selbst ist trotzdem nicht sonderlich amüsiert über die Datenübernahme. Barry Schnitt, Director of Policy Communications sagte dazu:

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Im Falle von Lovely-Faces.com prüfe man die Seite und werde geeignete Maßnahmen einleiten, so Schnitt weiter. Außer dass die Dating-Plattform offline gegangen ist, sollte da aber nichts weiter passieren. Der Vorwurf des Datenraubs ist nämlich nicht wirklich haltbar: Face to Facebook haben nur solche Profile von Facebook ausgelesen, die ohnehin öffentlich waren. Und Kunst ist bekanntlich keine Frage von erlaubt oder nicht, sondern allein des Geschmacks. Und hier könnten die meisten, wie im Museum, mit den Achseln zucken: ist witzig, kann man mal machen, weiter zum nächsten Objekt.

Wie Face 2 Facebook bei der Erschaffung ihres Kunstwerks vorgegangen sind, zeigt dieses Video:

(Jürgen Vielmeier)

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vonJürgen Vielmeier
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Jürgen Vielmeier ist Journalist und Blogger seit 2001. Er lebt in Bonn, liebt das Rheinland und hat von 2010 bis 2012 über 1.500 Artikel auf BASIC thinking geschrieben.
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