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Musik in besserer Qualität: Ist das die Rettung für die Plattenfirmen?

Jürgen Vielmeier
Aktualisiert: 23. Februar 2011
von Jürgen Vielmeier
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Ja, warum eigentlich nicht? Laut CNN stehen Apple und weitere Anbieter in Verhandlungen mit der Musikindustrie, um Musik in höherer Qualität zum Download oder Streaming anzubieten. Die Bit-Tiefe soll dabei von bislang 16 auf 24 Bit steigen, was der Qualität einer Studio-Aufnahme entspricht. Bit-Tiefe ergibt multipliziert mit der Sampling-Rate und der Anzahl der Audiokanäle die Bitrate, die heute meistens bei 128, 192 oder 256 kbits liegt. Bitrate = Sampling-Rate x Bit-Tiefe x Zahl der Kanäle, zum Beispiel: 44,1 kHz x 16 x 2 = 1,4 Mbits. Mit einer höheren Bit-Rate würde sich die Audioqualität erhöhen. Apple etwa bietet hier derzeit bei iTunes Songs im komprimierten AAC-Format mit 256 kbit/s an. Die Idee wäre jetzt also, Songs einfach unkomprimiert anzubieten – und dabei die Qualität einer CD zu übertreffen.

Die Idee ist so gut, dass man sich fragt, warum das nicht schon längst geschehen ist. Natürlich würde die Größe einer Audio-Datei dann erheblich steigern. Aber in Zeiten des Breitbands, wo problemlos noch viel größere Videodateien gestreamt werden, dürfte das das geringste Problem sein. iTunes und Co. könnten Musik dann in verschiedenen Qualitäten und Preisen anbieten. Der Mehraufwand hält sich in Grenzen, streng genommen spart man sich durch den Wegfall des Komprimierens sogar einen Arbeitsschritt.

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Die Idee, Musik in besserer Qualität anzubieten, ist nicht neu. Das Downloadportal Highresaudio etwa bietet vor allem klassische Musik in höherer Qualität mit Preisen bis 21 Euro pro Album und 2,20 Euro pro Einzeltrack an. Dieses Portal setzt auf eine höhere Sampling-Rate: 96 statt 44,1 kHz. Audiofans, denen es auf guten Klang ankommt, monieren seit längerem, dass sie die geringere Qualität komprimierter Formate heraushören.

Die Frage ist nun, ob die Plattenfirmen sich damit gesund stoßen können. Es gibt mit Sicherheit viele, die bereit sind, einen höheren Preis für eine deutlich bessere Audioqualität zu zahlen. Es dürften viele derjenigen sein, die sich heute lieber eine CD kaufen, statt Musik aus einem Downloadshop im Netz. Aber welche Fraktion wird die stärkere sein? Ich befürchte für die Plattenfirmen, dass sich die Mehrheit mit der schlechteren Qualität und damit verbunden dem niedrigeren Preis zufrieden geben dürfte. Aber eine zusätzliche Geldquelle dürfte Musik in besserer Qualität mit Sicherheit werden. Kommen zahlreiche Angebote, dürften zumindest viele Verfechter physischer Musikdatenträger erwägen, auf online umzusteigen. Bessere Audioqualität alleine dürfte zwar nicht der Heilsbringer für die Musikindustrie werden – aber zumindest auch kein Verlustgeschäft.

(Jürgen Vielmeier)

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vonJürgen Vielmeier
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Jürgen Vielmeier ist Journalist und Blogger seit 2001. Er lebt in Bonn, liebt das Rheinland und hat von 2010 bis 2012 über 1.500 Artikel auf BASIC thinking geschrieben.
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