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Apple weiß, wo du letzten Sommer gewesen bist [Update]

Jürgen Vielmeier
Aktualisiert: 20. April 2011
von Jürgen Vielmeier
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Starkes Stück: Apple protokolliert offenbar schon seit Juni 2010 Aufenthaltsort und -zeit von iPhone- und iPad-Nutzern. Das haben die beiden Entwickler Alasdair Allan und Pete Warden herausgefunden. Eine Datei auf dem iPhone und dem 3G-fähigen iPad namens consolidated.db wird dabei im Speicher des jeweiligen Geräts abgelegt. Betroffen sind Geräte mit der iOS-Version 4.x, die Apple seit dem 21. Juni 2010 anbietet. Ob Apple die Daten selber nutzt, ist noch unklar. Was die beiden Entwickler herausgefunden haben, ist, dass die Datei unverschlüsselt ist, die Daten in jedem Land erhoben werden und bei Updates und Versionssprüngen nicht verloren gehen. Es ist eine Art digitaler Fingerabdruck und Apples Antwort auf die Vorratsdatenspeicherung.

Update: Die Datei gibt es offenbar schon länger und war in einem Entwicklerhandbuch dokumentiert. Besser macht das die Tatsache ihrer Existenz in meinen Augen aber nicht. Apple hat sich bislang noch nicht dazu geäußert.

Das Bild oben zeigt die Daten, die Apple während einer Fahrt von Washington D.C. nach New York protokolliert hat. Es entsteht ein detailliertes Bild darüber, wann man wo gewesen ist. Wer an die Daten herankommt, kann den Aufenthaltsort einer Person leicht nachvollziehen. Allan und Warden haben hierfür ein kleines Programm namens iPhone Tracker veröffentlicht, dass die persönlichen Aufenthaltsdaten anzeigt. In den USA gibt es eine ähnliche Vorratsdatenspeicherung wie in Deutschland: Die Telcos zeichnen Standortdaten und Zeitpunkt auf. Zugang zu diesen Daten erhält man aber nur über einen richterlichen Beschluss. Unklar ist, ob Apple damit den Behörden entgegen kommen wollte. Und wenn nicht, wofür sind die Daten dann?

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Ob es jetzt einen Aufschrei oder gar einen PR-Gau für Apple geben wird, glaube ich nicht einmal. Dafür haben wir uns schon zu sehr mit der Vorratsdatenspeicherung abgefunden. Es wirft jedoch weitere Fragen auf, die sich wohl in den nächsten Tagen klären werden, wie: Gibt’s das auch für Android? Wem das zu heikel ist, der sollte in iTunes in den Synchronisationsoptionen Datenverschlüsselung auswählen. Es soll jedoch Kopien der Daten geben. Wie und ob man sie löschen kann, ist noch unklar. Apple, das werdet ihr erklären müssen!

(Jürgen Vielmeier)

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vonJürgen Vielmeier
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Jürgen Vielmeier ist Journalist und Blogger seit 2001. Er lebt in Bonn, liebt das Rheinland und hat von 2010 bis 2012 über 1.500 Artikel auf BASIC thinking geschrieben.
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