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Nicht alles, aber doch viel Eisschlecken und Barbeque: Wie das ist bei Facebook zu arbeiten

Jürgen Vielmeier
Aktualisiert: 05. Mai 2011
von Jürgen Vielmeier
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Beim Social Network Facebook hat laut Nicholas Carlson vom „Business Insider“ derzeit ein kleiner Mitarbeiterexodus begonnen. Unter anderem gingen in den letzten Tagen die Manager Jim Midgal und Jonathan Heiliger sowie der nicht unbekannte Entwickler Marcel Laverdet. In den letzten Wochen sollen auch weitere höherrangige Entwickler das aufstrebende Netzwerk verlassen haben. Warum gerade jetzt?

Carlson zitiert eine Zuschrift, die er dazu von einem Insider bekommen hatte. Dieser nennt gleich mehrere Gründe. Zum einen habe Facebook in den letzten Monaten einige „Idioten“ im mittleren Management angestellt, von denen sich gerade Techniker nichts sagen lassen wollten. Der Wunsch zu gehen, sei bei einigen gestiegen, wenn man bedenke, dass Facebook in Bälde an die Börse gehen könnte. Dann hätten neuere Mitarbeiter während einer sechsmonatigen Sperrfrist keine Möglichkeit, ihre Aktien gegen Bares zu tauschen.

Für die meisten seiner ehemaligen Bekannten dort sei laut dem Insider die vierjährige Vertragslaufzeit inzwischen abgelaufen, in der sie ihre Optionsscheine nicht verkaufen dürfen. Weil der Facebook-Wert aber in den vergangenen Monaten immer deutlicher überzeichnet wurde, sei nun die beste Zeit, die Anteile teuer zu verkaufen. Facebook muss sich also mit den gleichen Problemen herumschlagen wie andere junge Startups, die eine bestimmte Größe überschreiten und vor einem Börsengang stehen: Mehr Bürokratie, ein Ende des familiären Verhältnisses und nicht zuletzt auch einige Zocker, die den aufstrebenden Wert des Unternehmens erkannt haben und davon profitieren wollen.

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„Wenn du mit Zuck arbeitest, sei bereit zu debattieren“

Wie es ist, bei Facebook zu arbeiten, darüber gibt es kaum unabhängige Berichte. Der Angestellte Pedram Keyani berichtet über seine drei Jahre bei dem Netzwerk in einer Unternehmensmeldung. Darin lobt er – natürlich – das autonome und doch betreute Arbeiten vor Ort. Facebook werde von Hackern geleitet, und gleich am zweiten Arbeitstag sei er mit einer wichtigen Programmieraufgabe betraut worden. Dass dort nicht alles Spaß ist, zeigt ein internes Memo bei Facebook von Andrew Boz Bosworth, das beschreibt, wie man sich verhalten sollte, wenn man mit CEO Mark Zuckerberg zusammenarbeitet. Darin heißt es unter anderem „Zuck erwartet eine konstruktive Debatte“ und „Zuck ist nicht sentimental“.

Weitere Einblicke gibt eine gut ein Jahr alte Diashow von Fast Company. Mitarbeiter berichten von täglichem Barbecue auf der Firmenveranda, kostenlose Verpflegung sowieso. Der aktuellste Beitrag dürfte vom Fernsehsender MTV sein, der kürzlich eine Doku über die Arbeit bei Facebook berichtet hat. Nicht alles Gold, was dort glänzt, und doch würden die meisten von euch vermutlich ihren Arbeitsplatz mit einem bei Facebook tauschen wollen.

(Jürgen Vielmeier, Bild: Fast Company)

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THEMEN:BörseFacebook
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vonJürgen Vielmeier
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Jürgen Vielmeier ist Journalist und Blogger seit 2001. Er lebt in Bonn, liebt das Rheinland und hat von 2010 bis 2012 über 1.500 Artikel auf BASIC thinking geschrieben.
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