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Anybeat startet Beta-Betrieb – Geschlossene Chat-Plattform

Hayo Lücke
Aktualisiert: 15. November 2011
von Hayo Lücke
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So, dann wollen wir mal: Dienstagmorgen, Lumia-Day, olé olé. Ja genau, heute startet Nokia den Verkauf des Lumia 800 und man darf gespannt sein, wie sich das erste Windows-Handy der Finnen weltweit und vor allem auch hier in Deutschland verkaufen wird. Nur zur Erinnerung: Nokia war ja mal so etwas wie das Maß aller Dinge auf dem Handymarkt… Doch es gibt noch auf ganz anderer Ebene etwas Neues zu vermelden: anybeat ist gestartet.

Any was? Ja, das habe ich mich in etwa auch gefragt, als ich heute Morgen eine E-Mail von Jürgen gelesen habe, die er mir weitergeleitet hat. Einst unter der Adresse altly.com gestartet will anybeat(.com) eine neue Alternative zu Facebook werden; ein neues soziales Netzwerk also. Gleichwohl haben sich die Macher nicht auf die Fahnen geschrieben, ein Facebook-Killer zu werden. Wichtigster Unterschied: Alle Daten sollen grundsätzlich dem Nutzer gehören. Doch brauchen wir das wirklich noch (einmal)?

Denn wir erinnern uns: so ein ziemlich großer Suchmaschinenbetreiber ist zuletzt ordentlich mit Google+ durchgestartet und findet gemessen daran, dass das Netzwerk erst rund 100 Tage am Start ist, durchaus beachtlichen Zuspruch. Und auch Google+ rühmt sich ja damit, Userdaten nicht für Marketing und andere Zwecke zu nutzen. Hat anybeat also eine realistische Chance?

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In Deutschland in der momentanen Phase schon mal nicht. Denn: einloggen und einen Account kreieren können nur Nutzer, die eine Einladung bekommen. Abgesehen davon ist das Portal momentan auch nur auf Englisch verfügbar, was zwar generell für die meisten User kein größeres Problem darstellen sollte, aber im Allgemeinen ist eine deutsche Menüführung natürlich deutlich angenehmer.

Doch das sind eigentlich nur Belanglosigkeiten. Viel wichtiger ist, dass die breite Masse wohl eher nicht bereit sein wird, sich bei noch einem Social Network anzumelden. Die meisten Internetnutzer sind mit Facebook und ggf. einem der VZ-Netzwerke absolut ausreichend bedient. Und wer ohnehin ein Google-Konto besitzt – zum Beispiel weil er ein Android-Smartphone nutzt – wird vielleicht noch hier und da mal bei Google+ vorbeischauen. Aber noch ein Netzwerk? Ich glaube, das wird nichts.

Versteht mich nicht falsch, ich bin immer offen für neue Portale und ich freue mich über Wettbewerb, aber die Konkurrenz ist für den sehr kleinen Neuling einfach (zu) erdrückend. Andererseits muss man aber auch sehen, dass anybeat nach eigenen Angaben gar nicht die Intention hat, Facebook in irgendeiner Form unmittelbare Konkurrenz zu machen. Denn auf dem Portal sollen Menschen miteinander in Kontakt kommen, die sich noch gar nicht kennen.

Das ist durchaus ein bemerkenswerter Unterschied zu den großen sozialen Netzwerken, wo ja die Kommunikation mit Freunden im Fokus steht. Bei anybeat sollen Nutzer die Möglichkeit erhalten, sich über Pseudonyme miteinander auszutauschen. Das erleichtere die offene Kommunikaton miteinander, ist Gründer Dmitry Shapiro überzeugt. Der ist übrigens Technikchef bei MySpace Music und hat schon das Internet-TV-Unternehmen Veoh gegründet. Er weiß also durchaus, was es heißt ein Internet-Startup zu gründen.

Ich habe mich ein paar Minuten auf anybeat.com umgeschaut und muss feststellen, dass es mich eher an eine riesige Kontaktbörse als an ein soziales Netzwerk erinnert. Über eine riesige Suchmaske kann ich genau auswählen, mit was für einer Person ich plaudern möchte. Geschlecht, Alter, Herkunft, politische oder religiöse Einstellung, Interessen – alles abrufbar. Hat man einen sympathischen Menschen ausfindig gemacht, lässt sich direkt ein Chat starten, um mit der virtuellen Plauferei loszulegen. Vorausgesetzt, man will zum Chatten verfügbar sein. Die Funktion kann nämlich jeder Nutzer auch ausschalten. Fazit: Ja, ganz nett, aber braucht man das wirklich?

(Hayo Lücke)

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Hayo Lücke hat von 2009 bis 2014 insgesamt fünf Jahre lang für BASIC thinking geschrieben und dabei über 300 Artikel beigesteuert.
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