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Geldregen: Google zahlt Mozilla jährlich 300 Millionen Dollar für den Firefox [Bericht]

Jürgen Vielmeier
Aktualisiert: 23. Dezember 2011
von Jürgen Vielmeier
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Mozilla mit Problemen? Iwo, das Gegenteil ist der Fall! Anfang des Monats wurde bekannt, dass die Suchpartnerschaft zwischen Google und Mozilla ausgelaufen war. Da Google selbst den eigenen Browser Chrome betreibt, der den Firefox nach Marktanteilen inzwischen überholt hat, konnte man spekulierten, dass Google sich als Finanzier des Mozilla-Projekts zurückzieht. Seit dieser Woche wissen wir, dass die Partnerschaft verlängert wird. Was wir noch nicht wussten, war, zu welchem Preis. Aber wenn eine Meldung von „All Things Digital“ stimmt, dann wird Mozilla künftig besser dastehen denn je.

Denn 300 Millionen US-Dollar im Jahr soll es Google demnach künftig wert sein, im kleinen Suchfensterchen des Firefox‘ als Standardsuche eingestellt zu sein. Bislang zahlte Google nur gut 100 Millionen Euro im Jahr. Dem Projekt steht künftig also ein warmer Geldregen ins Haus, mindestens drei Jahre lang.

Gefragt trotz sinkenden Marktanteils

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Bei einem derart hohen Angebot wollten Microsoft und Yahoo als weitere Verhandlungspartner nicht mehr mitziehen, berichtet die Quelle, auf die Kara Swisher von „All Things D“ sich beruft. Die Frage, warum Google damit einen eigenen Konkurrenten am Leben hält, ist schnell beantwortet: Man stärkt damit auch sich selbst. Die Marktanteile des Firefox‘ mögen sinken, die absolute Zahl der Nutzer allerdings steigt von 270 Millionen Mitte 2009 auf aktuell über 400 Millionen. Wer von denen seine Einstellungen nicht von Hand verändert, bekommt täglich Google als Standardsuche präsentiert, die dem Webriesen Besuche auf der Google-Website und damit Werbe-Einnahmen bescheren.

Mozilla bieten sich dadurch künftig ganz neue Möglichkeiten, die man eifrig nutzt. Etwa für eine bessere Tablet-Version, für einen App Store oder für ein eigenes mobiles Betriebssystem. Mit dem Geld löst man hoffentlich auch einige Performance-Probleme und setzt sich wieder an die Spitze der Entwicklung. Denn zuletzt hatte man den Eindruck, als wäre der Firefox gegenüber anderen Browsern wie dem Chrome oder sogar dem IE9 ein wenig ins Hintertreffen geraten.

Der einzige Nachteil, den ich dabei sehe: Mozillas Abhängigkeit von Google steigt gar noch weiter. Mit den gut 100 Millionen Dollar sorgte Google für 84 Prozent der Einnahmen, des Mozilla-Projekts. Künftig sind es weit über 90 Prozent. Wenn man in drei Jahren neu verhandelt und sich die Wirtschaft oder das Interesse am Firefox bis dahin abgekühlt haben, dürfte ein derart gut dotierter Vertrag kaum noch verlängert werden. Ein ähnliches Schicksal blühte seinerzeit MySpace. Aber das sind Probleme in weiter Ferne. Jetzt muss Mozilla zeigen, dass man das Geld sinnvoll investieren und die Marktanteile wieder steigern kann.

(Jürgen Vielmeier)

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Jürgen Vielmeier ist Journalist und Blogger seit 2001. Er lebt in Bonn, liebt das Rheinland und hat von 2010 bis 2012 über 1.500 Artikel auf BASIC thinking geschrieben.
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