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Facebook: "Nein, wir lesen eure SMS nicht, aber wir könnten, wenn wir wollten"

Jürgen Vielmeier
Aktualisiert: 27. Februar 2012
von Jürgen Vielmeier
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Facebook hat einem Bericht der „Sunday Times“ widersprochen, nach dem man die SMS seiner Nutzer auf Android-Handys mitlesen würde. Die Möglichkeit dazu habe man allerdings und darauf weise man vor Installation der App auch hin, antwortete der Konzern. Aus Facebooks offizieller Stellungnahme:

„Der Grund dafür ist, dass wir ein bisschen was an Produkten getestet haben (wenn auch nicht öffentlich), die die SMS benutzen, um mit der Facebook-App zu kommunizieren.“

Als Beispiel nennt Facebook andere Messenging-Apps, die versuchten, die SMS zu ersetzen und die gleiche Funktion nutzten. Als Beispiel sei WhatsApp genannt. Man brauche das also nur zu Testzwecken, habe die Möglichkeit dazu implementiert und sich von den Nutzern eben das Recht dazu eingeholt. Dann ist ja alles gut?

Nein, irgendwie nicht. Falk Hedemann weist drüben in einem guten Beitrag zu dem Thema auf t3n darauf hin, dass die Möglichkeit schon seit 2011 bekannt ist. Facebook schreibt in die Berechtigungen klar, deutlich und weit oben, dass man mit der App SMS senden und empfangen kann. Das Unternehmen dafür anzugreifen, wie die „Sunday Times“ das in dem – leider kostenpflichtigen – Artikel tut, greift zu kurz. Geändert haben sich nicht die Einstellungen der App, sondern das Gehör der Leute, wenn das Datenschutzlied angestimmt wird.

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Die Stadttore standen jahrelang offen und keinen hat’s gestört

Wer SMS via Facebook empfängt und verschickt, der sollte sich fragen, was so teuflisch daran wäre, wenn Facebook die Daten auch speichert. Allerdings ist es eben das: ein Extra-Service, den nicht jeder nutzen will, der eine Facebook-App installiert. Warum soll dann jeder seine SMS von Facebook auslesen lassen können? Eine Lösung könnten zwei Apps sein. Eine allgemeine Facebook-App und der Facebook Messenger – auch bei den Nutzungsrechten mit einer deutlichen Trennung versehen. Denn ein Anbieter, der alle Daten seiner Nutzer auf ewig speichert, die er in die Finger bekommen kann, dem glaubt man nicht so leicht, dass er etwas „nur zu Testzwecken“ macht.

Gefragt sind neben den App-Entwicklern aber auch die Anbieter der mobilen Betriebssysteme: Apple gewährte Apps den Zugriff auf das Adressbuch des iPhones, Google auf die SMS-Funktion von Android. Die von der Politik aufgezwungene „Selbstverpflichtung“ der Plattformbetreiber war längst überfällig. Man fasst sich an den Kopf und fragt sich, wie diese gewollten Datenlecks so viele Jahre freimütig offen standen und niemand sich daran zu stören schien.

(Jürgen Vielmeier, Screenshot: Facebook)

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vonJürgen Vielmeier
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Jürgen Vielmeier ist Journalist und Blogger seit 2001. Er lebt in Bonn, liebt das Rheinland und hat von 2010 bis 2012 über 1.500 Artikel auf BASIC thinking geschrieben.
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