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Auch Apfelbäume wachsen nicht in den Himmel

Jürgen Vielmeier
Aktualisiert: 25. Juli 2012
von Jürgen Vielmeier
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Damit wir uns da richtig verstehen: Apple hat gestern für das abgelaufene dritte Fiskalquartal gute Zahlen vorgelegt. In dieser Meldung versuchen wir deswegen, das Haar in der Suppe zu finden. Weiter nichts. Das dürften auch die Anleger getan haben: Der Kurs der Apple-Aktie sank, weil Apple die hochgesteckten Erwartungen der Analysten untertraf. Dabei ging es eigentlich im Jahresvergleich fast überall bergauf. Fassen wir zusammen, alle Zahlen im Vergleich zum Vorjahresquartal:

  • 35 Milliarden US-Dollar Umsatz (+22,5 Prozent)
  • 8,8 Milliarden US-Dollar Nettogewinn (+20,5 Prozent)
  • 17 Millionen verkaufte iPads (+84 Prozent)
  • 26 Millionen verkaufte iPhones (+28 Prozent)
  • 4 Millionen verkaufte Macs (+2 Prozent)
  • 6,8 Millionen verkaufte iPods (-10 Prozent)
  • 1,3 Millionen Apple TVs (+170 Prozent)

So richtig enttäuschend ist das nicht. Dass Apple immer weniger iPods verkauft, scheint logisch. So ganz mag sich Apple vom Geschäft mit dem einstigen Umsatzträger aber offenbar nicht trennen. Macs bleiben ein Sorgenkind, während sich alle anderen Modelle eigentlich zumindest im Jahresvergleich prächtig entwickeln. Auffällig aber ist, dass die Zahl verkaufter iPhones schon das zweite Quartal in Folge fällt. Ist das ein Problem?

Im ersten Quartal (inklusive des Weihnachtsgeschäfts) vermeldete Apple 37 Millionen verkaufte iPhones, im zweiten Quartal 35 Millionen, jetzt 26 Millionen. Die Bäume wachsen also nicht in den Himmel, auch wenn das bei Apple sehr lange so aussah: Wer Rekord nach Rekord einfährt, wird irgendwann einmal verlieren.

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Woran aber liegt das? Kühlt die Nachfrage nach Smartphones ab, liegt es daran, dass Konkurrent Samsung gerade erstaunliche Erfolge mit dem Galaxy S III feiert, oder macht sich am Ende leichte Enttäuschung über das iPhone 4S breit? Dies hatte bis auf einen schnelleren Prozessor und Siri kaum etwas Neues zu bieten. In den letzten Jahren hat sich die Nachfrage nach iPhones vor dem erwarteten Start eines neuen Modells immer ein wenig abgekühlt, aber nie so stark wie diesmal.

Kratzt Samsung Apple die Butter vom Brot?

Laut IDC wächst die Nachfrage nach Smartphones in den kommenden Jahren in der Tat nicht mehr so rasant wie in den Jahren nach dem Start von iPhone und Android. Allerdings vermeldete Samsung passenderweise Anfang der Woche 10 Millionen verkaufte Galaxy S III in zwei Monaten. Könnte es sein, dass das iPhone 4S anfangs noch viele Kunden begeisterte, es inzwischen aber einfach von der Konkurrenz überholt wurde?

Siri hat sich nicht als die erwartete Spitzenfunktion entpuppt, einen Dual-Core-Prozessor hat mittlerweile fast jedes neue Gerät, Android 4.1 scheint fortschrittlicher zu sein selbst als das kommende iOS 6. Die nächsten Ergebnisse werden erst Aufschluss geben. Aber die Zahlen legen nahe, dass man sich auch im Hause Apple mehr ins Zeug legen muss: Das Apfel-Symbol auf einem Smartphone ist kein Selbstläufer mehr.

(Jürgen Vielmeier, Bild: Apple)

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THEMEN:AppleiPhone
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vonJürgen Vielmeier
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Jürgen Vielmeier ist Journalist und Blogger seit 2001. Er lebt in Bonn, liebt das Rheinland und hat von 2010 bis 2012 über 1.500 Artikel auf BASIC thinking geschrieben.
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