Wir benutzen Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit der Website zu verbessern. Durch deinen Besuch stimmst du dem Datenschutz zu.
Alles klar!
BASIC thinking Logo Dark Mode BASIC thinking Logo Dark Mode
  • TECH
    • Apple
    • Android
    • ChatGPT
    • Künstliche Intelligenz
    • Meta
    • Microsoft
    • Quantencomputer
    • Smart Home
    • Software
  • GREEN
    • Elektromobilität
    • Energiewende
    • Erneuerbare Energie
    • Forschung
    • Klima
    • Solarenergie
    • Wasserstoff
    • Windkraft
  • SOCIAL
    • Facebook
    • Instagram
    • TikTok
    • WhatsApp
    • X (Twitter)
  • MONEY
    • Aktien
    • Arbeit
    • Die Höhle der Löwen
    • Finanzen
    • Start-ups
    • Unternehmen
    • Marketing
    • Verbraucherschutz
Newsletter
Font ResizerAa
BASIC thinkingBASIC thinking
Suche
  • TECH
  • GREEN
  • SOCIAL
  • MONEY
  • ENTERTAIN
  • NEWSLETTER
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
MONEY

Intel erhöht Auflagen für noch schlankere Ultrabooks: Höchstens 15 Millimeter dick, Mindestens 9 Stunden Akkulaufzeit

Jürgen Vielmeier
Aktualisiert: 16. Februar 2023
von Jürgen Vielmeier
Teilen

Ultra ist noch nicht ultra genug: Gestern wurden am Rande von Intels eigener Entwicklerkonferenz IDF 2012 Spezifikationen für noch schlankere Ultrabooks bekannt. Statt bisher ungefähr 17 bis 20 Millimeter sollen künftige Generationen nur noch maximal 15 Millimeter dick sein. Dafür müssten alle Bauteile-Hersteller an einem Strang ziehen.

Ein Bildschirm solle demnach nicht dicker sein als 2,4 Millimeter, die Touch-Einheit davon weniger als 0,5 Millimeter. (Geht es nach Intel, wird es in Zukunft nur noch Ultrabooks mit Touchscreen geben.) Ein Akku soll künftig nur noch 3 bis 5 Millimeter dünn sein, eine Festplatte nicht dicker als 5 Millimeter. Western Digital hat „zufällig“ in dieser Woche eine 5 Millimeter dünne Festplatte (HDD) vorgestellt. Und weiter geht’s: Das Touch Panel nicht dicker als 2 Millimeter, das Keyboard nicht mehr als 2,5 Millimeter, ein NGFF nicht mehr als 3,5 Millimeter.

Intels neue Prozessorgeneration Haswell, die auf Sandy Bridge/ Ivy Bridge folgt, soll bei Ultrabooks nur noch 15 bis 17 Watt Leistung verlangen und weniger Hitze erzeugen. Ferner will der Chiphersteller die Mikroarchitektur und das Energiemanagement effizienter machen. Haswell soll sich aber auch für Desktops, Tablets und Server eignen und durch die integrierte Grafikspeicher Gaming auf Ultrabooks ansprechender gestalten.

UPDATE Newsletter BASIC thinking

Du willst nicht abgehängt werden, wenn es um KI, Green Tech und die Tech-Themen von Morgen geht? Über 10.000 Vordenker bekommen jeden Tag die wichtigsten News direkt in die Inbox und sichern sich ihren Vorsprung.

Nur für kurze Zeit: Anmelden und mit etwas Glück Beats Studio Buds gewinnen!

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung. Beim Gewinnspiel gelten die AGB.

Verschärfter Rahmenkatalog

Weitere Vorgaben von Intel für kommende Ultrabooks laut verschiedenen Quellen: eine HD-Webcam, NFC, WLAN mit zwei Empfangsrichtungen, eine SSD-Cache von mindestens 16 GByte, die nicht nur zum Aufwecken des Geräts benutzt werden darf, und ein Stereo-Mikrofon, mit dem sich Umgebungsgeräusche besser herausfiltern lassen. Warum? Weil eine Sprachsteuerung Vorschrift werden soll. Ferner gilt die Vorgabe, dass die Geräte Intels Smart Connect nutzen und nach spätestens 7 Sekunden aus dem Schlaf aufwachen müssen (was ich noch recht lange finde). Hybrid-Modelle (Ultrabooks, die sich gleichzeitig als Tablets nutzen lassen) müssen über ein Gyroskop, Umgebungslichtsensoren und einen Kompass verfügen.

Interessant zu sehen, dass Intel sich erst lange, lange Zeit ließ, schlanke Architekturen für Ultrabooks vorzustellen, und es dem Marktführer nun offenbar gar nicht schlank und umfangreich genug sein kann. Die PC-Hersteller werden sich ganz schön strecken müssen, auch finanziell: Wie man bei angepeilten Preisen von 700 US-Dollar oder Euro für ein Ultrabook da noch eine Marge machen will, ist mir schleierhaft. Für Kunden bedeutet das indes: Ultrabooks werden leichter in der Tasche zu verstauen sein, noch weniger Gewicht auf die Waage bringen, mehr Funktionen erhalten und dazu noch eine längere Akkulaufzeit von mindestens (!) 9 Stunden vorweisen. Kann man sich wohl nicht drüber beschweren. Andrew Cunningham von ArsTechnica nennt die Haswell-Prozessoren eine „solide Weiterentwicklung“. Für den größeren Vorstoß bei Ultrabooks würde allerdings eher Intels verschärfter Anforderungskatalog sorgen. Intel will die Haswell-Prozessoren im 1. Quartal 2013 auf den Markt bringen.

(Jürgen Vielmeier, Grafik: Intel via CNet)

Bondora

Anzeige

STELLENANZEIGEN
Werkstudent / Praktikant Content Creator Soci...
STOPA Anlagenbau GmbH in Achern-Gamshurst Nähe von O...
Head of Healthcare Data Consulting Unit (m/f/d)
Statista GmbH in Hamburg
Social Media Manager (m/w/d)
beyerdynamic GmbH & Co. KG in Heilbronn
Social Media Manager/in (m/w/d) – Proje...
ZBV Zeller Beteiligungs und Verwaltungs... in Stuttgart
Head of IT & Digital Transformation (m/w/d)
Gebr. Scheidt Kartonagen GmbH in Herford
Digital Marketing Manager (m/w/d) – Fok...
RIEDEL Immobilien GmbH in München
Media Designer & Content Creator (Junior)...
SDS Swiss Dental Solutions AG in Kreuzlingen
Content Creator (alle*)
HÄVG Hausärztliche Vertragsgemeinschaft AG in Köln
THEMEN:ComputerIntel
Teile diesen Artikel
Facebook Flipboard Whatsapp Whatsapp LinkedIn Threads Bluesky Email
vonJürgen Vielmeier
Folgen:
Jürgen Vielmeier ist Journalist und Blogger seit 2001. Er lebt in Bonn, liebt das Rheinland und hat von 2010 bis 2012 über 1.500 Artikel auf BASIC thinking geschrieben.
NIBC

Anzeige

EMPFEHLUNG
Nass-Trockensauger
Nur für kurze Zeit: Starken AEG 2-in-1-Nass-Trockensauger für nur 389 Euro sichern
Anzeige TECH
Strom-Wechselservice Wechselpilot-2
Strom-Wechselservice: Was bringt dir der Service wirklich?
Anzeige MONEY
Testimonial LO

»UPDATE liefert genau das, was einen perfekten Newsletter ausmacht: Kompakte, aktuelle News, spannende Insights, relevante Trends aus Technologie & Wirtschaft. Prägnant, verständlich und immer einen Schritt voraus!«

– Lisa Osada, +110.000 Follower auf Instagram

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

LESEEMPFEHLUNGEN

OpenAI Börse Börsengang ChatGPT Aktien
BREAK/THE NEWSMONEY

ChatGPT als Cash Cow: OpenAI vor größtem Börsengang aller Zeiten?

Automarken höchsten Reparaturkosten Autos
MONEY

Die Automarken mit den höchsten Reparaturkosten

PayPal ChatGPT bezahlen KI OpenAI Shopping
BREAK/THE NEWSMONEY

PayPal-Deal: Wirft ChatGPT unser Geld bald zum Fenster raus?

mächtigsten Reisepässe der Welt 2025
MONEY

Die mächtigsten Reisepässe der Welt – im Jahr 2025

KI Demokratie, Kolumne, Politik, Künstliche Intelligenz, Antizipatorische Demokratie, Gesellschaft, Gesellschaftssystem
MONEYTECH

Wegen KI: Warum wir Demokratie neu denken müssen

Schufa-Löschung, Geld, Wirtschaft, Bonität, Deutschland, Schulden
MONEY

Gefährliches Urteil: Sofortige Schufa-Löschung kann zur Schuldenfalle werden

Mehr anzeigen
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
  • Über uns
  • Mediadaten
  • Impressum
  • Datenschutz

Bis 23.11. Hausrat versichern &
10 Prozent Rabatt sichern!

GVV Direkt Logo

Anzeige

Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?