Wir benutzen Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit der Website zu verbessern. Durch deinen Besuch stimmst du dem Datenschutz zu.
Alles klar!
BASIC thinking Logo Dark Mode BASIC thinking Logo Dark Mode
  • TECH
    • Apple
    • Android
    • ChatGPT
    • Künstliche Intelligenz
    • Meta
    • Microsoft
    • Quantencomputer
    • Smart Home
    • Software
  • GREEN
    • Elektromobilität
    • Energiewende
    • Erneuerbare Energie
    • Forschung
    • Klima
    • Solarenergie
    • Wasserstoff
    • Windkraft
  • SOCIAL
    • Facebook
    • Instagram
    • TikTok
    • WhatsApp
    • X (Twitter)
  • MONEY
    • Aktien
    • Arbeit
    • Die Höhle der Löwen
    • Finanzen
    • Start-ups
    • Unternehmen
    • Marketing
    • Verbraucherschutz
Newsletter
Font ResizerAa
BASIC thinkingBASIC thinking
Suche
  • TECH
  • GREEN
  • SOCIAL
  • MONEY
  • ENTERTAIN
  • NEWSLETTER
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
MONEY

Spotifys Marktwert sinkt trotz guter Zahlen

Robert Vossen
Aktualisiert: 12. November 2012
von Robert Vossen
Teilen

Spotify geht es gut. Wenn das Jahr so weiter läuft, wie es angefangen hat, dürfte der Musikdienst in 2012 rund 500 Millionen Dollar einnehmen und damit etwa doppelt so viel wie im Vorjahr. Gleichzeitig ist der Dienst mitten in einer Finanzierungsrunde, die ihn mit drei Milliarden Dollar bewertet. Vor einem halben Jahr waren es noch vier Milliarden. Wie passt das zusammen?

Zum einen ist der Markt aufgrund einiger Enttäuschungen wie dem Facebook-IPO generell zurückgegangen, auch ein aufstrebender Dienst ist davor nicht gefeit. Passenderweise wurde die 4-Milliarden-Bewertung genau einen Tag vor Facebooks Börsengang veröffentlicht. Zum anderen misstrauen viele Investoren aber nach wie vor dem Geschäftsmodell von digitalen Abo-Diensten. Schuld sind die Skaleneffekte.

Paradox: Verlust steigt bei Umsatzwachstum

UPDATE Newsletter BASIC thinking

Du willst nicht abgehängt werden, wenn es um KI, Green Tech und die Tech-Themen von Morgen geht? Über 10.000 Vordenker bekommen jeden Tag die wichtigsten News direkt in die Inbox und sichern sich ihren Vorsprung.

Nur für kurze Zeit: Anmelden und mit etwas Glück Apple AirPods 4 gewinnen!

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung. Beim Gewinnspiel gelten die AGB.

Normalerweise lieben Investoren Skaleneffekte. Sie besagen nichts anderes, als dass aufgrund der Fixkosten die Stückkosten eines Produktes relativ sinken, wenn der Absatz steigt. Logischerweise bleiben die variablen Kosten davon unberührt und genau das ist das Problem bei Spotify. Der Streaming-Dienstleister muss 75 Prozent seiner Umsätze an die Musik-Labels abführen, mindestens aber 200 Millionen Euro im Jahr. Dieses Jahr dürfte das erste Mal mehr als die Mindestgarantie ausbezahlt werden.

Wenn man aber die Distributionskosten, also zum Beispiel den Webtraffic, mit einberechnet, kommt man auf „Costs of Goods Sold“ oder Herstellungskosten von 97 Prozent. Das ist der Hauptgrund, warum trotz eines Umsatzwachstums von 2010 auf 2011 von 150 Prozent auch der Verlust um 60 Prozent gestiegen ist. Und das ist auch der Grund, warum trotz einer  Verdopplung des Umsatzes in diesem Jahr weiterhin eine rote Zahl unterm Strich stehen wird. Vermutlich um die 40 Millionen Dollar, was immerhin deutlich weniger wäre als im Vorjahr und die Trendwende bedeuten könnte. Skaleneffekte können also doch schön sein. Bei einem Bruttoergebnis von drei Prozent (Umsatz minus Herstellungskosten) muss man aber sehr deutlich wachsen, damit sie eintreten.

Nutzerwachstum zeigt in die richtige Richtung

Doch die Abonnentenzahlen des Dienstes steigen kontinuierlich. Zwischen Januar und Juli ist die Nutzerbasis von zehn Millionen auf 15 Millionen gestiegen, statt drei Millionen zahlen nun vier Millionen User für den Dienst. Zudem ist Spotify in immer mehr Ländern verfügbar, seit letztem Jahr auch in den USA. Und auch die Partnerschaft mit Facebook dürfte sich positiv auf das Nutzerwachstum auswirken. Das sind Zahlen und Fakten, die den Investoren gefallen.

Und doch lassen die nackten Zahlen nicht nur Investoren mit zwei Fragen zurück: Erstens, ist das Freemium-Modell die Lösung für die gebeutelte Musikbranche und zweitens, wie wirkt sich die wachsende Konkurrenz – Xbox Music und vielleicht bald Apple Music – auf Spotifys Nutzerwachstum aus?

Beim Freemium-Modell bin ich mir relativ sicher, dass es sich durchsetzt. Laut Spotify-CEO Daniel Ek haben 80 Prozent seiner Nutzer mit illegalem Filesharing aufgehört und bei den Labels zeigen die Daten, dass der Streaming-Dienst die Verkäufe nicht kannibalisiert. Bei Spotifys Wachstum bin ich mir aber nicht ganz so sicher. Noch geht es dem Dienst gut, aber Windows 8 und Xbox Music und ein möglicher Musik-Dienst von Apple könnten für den schwedischen Streaming-Dienstleister gefährlich werden, schließlich bieten sie das gleiche Produkterlebnis, sind aber (vermutlich) besser mit dem jeweiligen Ökosystem verzahnt.

Bild: Spotify

Du möchtest nicht abgehängt werden, wenn es um KI, Green Tech und die Tech-Themen von Morgen geht? Über 10.000 smarte Leser bekommen jeden Tag UPDATE, unser Tech-Briefing mit den wichtigsten News des Tages – und sichern sich damit ihren Vorsprung. Hier kannst du dich kostenlos anmelden.

STELLENANZEIGEN
Online-Marketing-Manager (m/w/d)
Communitas Sozialmarketing GmbH in Bad Kreuznach
Praktikant im Online Marketing – Conten...
Allianz Lebensversicherungs-AG in Stuttgart
Junior Social Media Manager (m/w/d)
S-Communication Services GmbH in Berlin
Referent Öffentlichkeitsarbeit & Social M...
Deutscher Bauernverband e.V. in Berlin, Hybrid
Social Media & Content Creator (w/m/d)
Schwabenhaus GmbH in Fulda
Werkstudent – Marketing SEO, SEA & ...
open next GmbH in Köln
Werkstudent Online & Content Marketing (m...
KNF DAC GmbH in Hamburg
Mitarbeiter Marketing und Social Media (m/w/d)
In-Time Transport GmbH in Buchholz in der Nordheide
THEMEN:Spotify
Teile diesen Artikel
Facebook Flipboard Whatsapp Whatsapp LinkedIn Threads Bluesky Email
vonRobert Vossen
Folgen:
Robert Vossen hat erst Los Angeles den Rücken gekehrt und dann leider auch BASIC thinking. Von 2012 bis 2013 hat er über 300 Artikel hier veröffentlicht.
EMPFEHLUNG
eSchwalbe
E-Roller-Deal: Jetzt eSchwalbe für nur 29 Euro im Monat sichern
Anzeige TECH
naturstrom smartapp
Smart Charging: Schnell und einfach E-Auto laden mit der naturstrom smartapp
Anzeige GREEN
goneo eigener Chatserver-2
goneo: Dein eigener Chatserver für Teams, Familie & Freunde
Anzeige TECH
Testimonial LO

»UPDATE liefert genau das, was einen perfekten Newsletter ausmacht: Kompakte, aktuelle News, spannende Insights, relevante Trends aus Technologie & Wirtschaft. Prägnant, verständlich und immer einen Schritt voraus!«

– Lisa Osada, +110.000 Follower auf Instagram

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

LESEEMPFEHLUNGEN

Aerostiletto High Heels Pads Höhle der Löwen
MONEY

High Heels Pads: 9 Fragen an die Aerostiletto-Gründerin

High Heels Pads Höhle der Löwen Aerostiletto
MONEY

Aerostiletto: High Heels Pads aus „Die Höhle der Löwen“ im Test (+ Gewinnspiel)

Die Höhle der Löwen Staffel 18 DHDL 2025
ENTERTAINMONEY

Die Höhle der Löwen 2025: Alles, was du zu Staffel 18 wissen musst

EU-Länder Arbeitslosenquote Europa
MONEY

Diese EU-Länder haben die höchste Arbeitslosenquote

besten privaten Krankenversicherungen Deutschland.
MONEY

Die besten privaten Krankenversicherungen in Deutschland

Spotify Preiserhöhung umgehen in Basic wechseln
ENTERTAIN

Spotify: Preiserhöhung umgehen und in Basic wechseln

Mehr anzeigen
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
  • Über uns
  • Mediadaten
  • Impressum
  • Datenschutz

HAMMER-DEAL mit 45 km/h:
eSchwalbe für 29€ pro Monat

eschwalbe

Anzeige

Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?