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Surface mit Windows RT im Test: Knaller oder Rohrkrepierer?

Marcel Petritz
Aktualisiert: 24. Dezember 2012
von Marcel Petritz
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Versuche, Tablet und Tastatur sinnvoll miteinander zu kombinieren, gibt es mittlerweile reichlich, besonders spannend wird es aber, wenn Microsoft sich auf den heiß umkämpften Tablet-Markt wagt. Eine Woche hatten wir nun Gelegenheit, dass Surface genau zu inspizieren.

Tablet mit zwei verschiedenen Tastaturen

Vor der Kür aber erst einmal die Pflicht, in Form der technischen Daten. Das 10,6 Zoll große Display liefert 1.366 x 768 Pixel, wird vom einem Nvidia Tegra 3 befeuert und bietet 2 Gigabyte Arbeitsspeicher. Intern verfügt das Surface wahlweise über 32 oder 64 Gigabyte Speicher. Mit von der Partie sind natürlich WLAN  (802.11a/b/g/n)  und Bluetooth 4.0. Dazu gesellen sich USB 2.0, ein microSD-Kartenleser, ein 3,5-mm-Klinkenanschluss, ein microHDMI-Ausgang sowie zwei Videokameras auf der Vorder- und Rückseite mit einer Auflösung von jeweils 720p. Das vollständige Datenblatt hat Microsoft auf der Surface-Website bereitgestellt. Die Verarbeitung des Tablets lässt keine Wünsche offen und auch die verwendeten Materialien machen eine hochwertigen Eindruck, mit rund 680 Gramm Lebendgewicht zählt das Surface aber nicht gerade zu den leichtesten Tablets.

Der eigentliche Clou ist die Möglichkeit, eine Tastatur, die auch gleichzeitig als Displayschutz dient, anzuschließen. Positiv aufgefallen ist uns aber auch der integrierte Standfuß auf der Rückseite. Mit diesen einfachen Kniffen sind so auch längere Schreibarbeiten problemlos möglich. Besonders gelungen ist zudem der magnetische Anschluss, der Tablet und Tastatur miteinander verbindet. Innerhalb kürzester Zeit und äußerst bequem lassen sich so beide Komponenten sicher koppeln. Dass dies nicht selbstverständlich ist, konnten wir bereits beim Asus Transformer Prime feststellen, dort erfolgt der Anschluss wie gehabt über eine Steckverbindung. Fairerweise muss man aber noch erwähnen, dass die Tastatur des Transformer Prime über einen zusätzlichen Akku verfügt.

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Die Tastatur bieten die Redmonder bekanntermaßen gleich in zwei Varianten an, die Microsoft „Touch Cover“ und „Type Cover“ getauft hat. Die Touch-Cover-Version liefert lediglich druckempfindliche Tasten, ist dafür aber auch nur 3 Millimeter hoch. Das Type Cover mit einer Höhe von 5,8 Millimetern kann hingegen mit mechanischen Tasten aufwarten, was die Eingabe durch das bessere Treffer-Feedback natürlich erleichtert. In puncto Gewicht liegen beide Tastaturen mit gut 200 Gramm beinahe gleichauf, die 2,8 Millimeter mehr machen den Tablet-Braten auch nur unwesentlich fetter, deswegen favorisieren wir aufgrund des höheren Schreibkomforts auch das Type Cover.

Als besonders nützlich hat sich im Test derweil auch der USB 2.0-Anschluss herausgestellt. Unser Funk-Headset wurde ebenso erkannt wie ein kabelloses Gamepad. Die Windows-eigenen Hardware-Treiber scheinen also unter Windows RT zu funktionieren.

Windows für Tablets

Damit sind wir beim nächsten Punkt, dem Betriebssystem. Mit Windows RT will Microsoft den beiden Platzhirschen Android und iOS ihre Lichtung streitig machen. Optisch und von der Bedienung her ist RT von Windows 8 praktisch nicht zu unterscheiden. Der größte Unterschied liegt in der auf ARM-Prozessoren abgestimmten Architektur. Programme, die unter Windows 8 laufen, verweigern auf RT ihren Dienst. Ein Ausnahme bilden jedoch die im Microsoft Store erhältlichen Apps.

Die Kacheloberfläche lässt sich nach kurzer Eingewöhnungszeit intuitiv beginnen, Apps starten zügig. Ebenfalls kein Problem war die Integration in das Heimnetzwerk und die Synchronisation mit SkyDrive. Obwohl Windows RT keine x64/x86 Programme unterstützt, findet man trotzdem noch die klassische Desktop-Ansicht. Diese bekommt der Nutzer auch zu sehen, wenn beispielsweise (das auf RT angepasste) Word gestartet wird. Das mag auf den ersten Blick etwas Konsequenz im Bereich UI- Design seitens Microsoft vermissen lassen, insgesamt gesehen erhöht diese Entscheidung aber die Flexibilität des Systems im Einsatz.

Gutes Produkt, schlechter Vertrieb

Microsoft hat jetzt alle Hauptakteure für die Schlacht gegen Google und Apple beisammen. Windows 8 für Desktops, Ultra- und Notebooks, Windows RT für Tablets und Windows Phone für die Smartphone-Abteilung. Anfang nächsten Jahres sollen zudem noch die Surface Pro-Geräte mit Intel-CPU und Windows 8 folgen. Ob das ausreicht, um dauerhaft bestehen zu können, werden die Verkaufszahlen entscheiden.

Und ausgerechnet beim Surface stellt sich Windows in diesem Punkt mit dem vorläufigen Verzicht auf den Vertrieb im Einzelhandel selbst ein Bein. Potentielle Käufer, die sich zu Weihnachten bei Amazon ein Surface bestellen wollten, zahlten entweder kräftig drauf oder wurden gar nicht erst fündig. Unverständlich erscheinen auch die Pakete, die Microsoft in seinem Store aus Surface und Touch Cover schnürt: Die 64-GB-Variante wird rigoros mit dem Touch Cover ausgeliefert. Wer also lieber das Type Cover will, zahlt in jedem Fall für das nicht benötigte Touch Cover mit. Die Preise beginnen bei 479 Euro für das Surface mit 32 GB, mit Touch Cover werden 579 Euro fällig. Für das Surface mit 64 GB und ebenfalls mit Touch Cover verlangen die Redmonder 679 Euro.

Fazit: Das Surface hat es wirklich verdient, gemocht zu werden, Microsoft macht es einem aber nicht leicht.

(Marcel Petritz)

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vonMarcel Petritz
Informatiker, Online-Redakteur und ehemaliger Nerd bei BASIC thinking. Interessiert sich für Gaming, Film und Fotografie und hat von 2012 bis 2013 für uns geschrieben.
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