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Da is‘ was Neues für eure Fotos: dawawas

Christian Wolf
Aktualisiert: 21. Februar 2013
von Christian Wolf
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dawawas

Eine Party, Hochzeit oder der gemeinsame Urlaub mit Freunden. Jeder macht Fotos – und trotzdem gelingt es oft nicht, den gemeinsamen Bestand an Schnappschüssen zeitnah an alle zu verteilen. Dabei liegt es nicht einmal an einem Mangel an Möglichkeiten – Dropbox, SkyDrive und Co. sowie diverse Foto- und Bilderdienste sollten für derlei Zwecke eigentlich ausreichen. Aber woran hakt es dann? Für Fabian Jager und Patrick Ohler, bisher hauptsächlich bekannt als die Gründer von „Wer kennt wen?“, ist die Sache ganz einfach: der richtige Dienst fehlt eben noch – beziehungsweise fehlte. Denn seit gestern ist das jüngste Projekt der Beiden, die Fotoplattform dawawas, offiziell online.

Nicht nur Fotodienst, sondern Community

Was, außer dem durchaus gefälligen Namen, will dawawas aber nun anders machen? Da wäre etwa das Thema Sicherheit und Datenschutz: Zum einen stehen die Server ausschließlich in Deutschland, zum anderen garantiert dawawas seinen Nutzern, dass sämtliche Rechte an den Bildern bei ihnen verbleiben. Auch das Thema Privatsphäre möchte man hochhalten: Eingestellte Fotos sind daher standardmäßig nur eingeladenen Personen zugänglich; eine weitergehende Veröffentlichung muss explizit freigegeben werden.

Jedes neue Album – beziehungsweise „Erlebnis“ – kann dabei von allen gemeinsam befüllt werden; über eine „Follower“-Funktion bleibt man wahlweise automatisch auf dem Laufenden, wenn es etwas Neues gibt. Öffentliche Erlebnisse lassen sich auch auf Facebook teilen. Sämtliche Bilder können zudem kommentiert, getauscht oder geteilt werden – wahlweise über den Browser im Web oder per App für iOS, Android, Windows 8 und diverse Smart-TVs. Für internationales Flair und eine grenzübergreifende Ausrichtung sorgt die Unterstützung von vier Sprachen: Neben Deutsch noch Englisch, Spanisch und Italienisch.

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Interaktion bringt zusätzlichen Speicher

Pro Account sind maximal 1.000 Fotos speicherbar – klingt erst einmal nicht viel für einen Dienst, der sich Cloud-Service nennt. Allerdings ist das nur die Grundausstattung. Ansonsten gilt auch bei dawawas das Mitmach-Prinzip. Heißt nichts anderes als: Wer aktiv dabei ist, kann sich zusätzlichen Speicherplatz verdienen – etwa durch das Werben zusätzlicher User oder das Hochladen eines Profilbildes, was mit jeweils 250 beziehungsweise einmalig 100 weiteren Fotoslots vergütet wird. Letzteres gibt schon ein wenig Aufschluss darüber, dass sich dawawas nicht zuletzt auch als Community versteht. Bilder, die in die Erlebnisse anderer Mitglieder geladen werden, belasten das eigene Konto allerdings nicht. „Es existiert also keine feste Obergrenze, bei hoher Interaktion können sehr viele Fotos hochgeladen werden“, betonte dawawas-Sprecherin Karin Rothgänger auf Nachfrage.

Kleine Beschränkungen gibt es dann aber doch: Für jedes Bild stehen maximal 12 Megabyte zur Verfügung, zudem unterstützt die Plattform aktuell nur das JPG- und PNG-Format. Eine Ausweitung ist derzeit auch nicht geplant. In der Betaphase mit mehreren hunderttausend Fotos habe es keine Anfragen bezüglich weiterer Formate gegeben, erklärte Rothgänger. Und was ist mit Videos? Über eine Bewegtbild-Integration denke man zumindest nach, wolle sich aktuell aber zunächst auf Fotos fokussieren, so die Antwort.

Extra-Dienste geplant

Was bislang ebenfalls fehlt: Werbung. Für euch mag das zurecht ein dicker Pluspunkt sein, bei mir lässt es jedoch schnell die Frage nach der (Re-)Finanzierung aufkommen – schließlich werden die Millionen (?) aus dem WKW-Verkauf an RTL nicht zum Spaß verjubelt investiert. Bei dawawas hat man sich darüber natürlich auch bereits Gedanken gemacht und favorisiert derzeit einen integrierten Druckdienst, über den sich direkt Fotobücher oder ähnliches bestellen lassen. Basierend auf den Bewertungen der Mitglieder sollen dabei bestimmte Bilder automatisch vorgeschlagen werden; noch ist das Ganze aber im Entwicklungsstadium. Darüber hinaus schließe man aber auch ein Freemium-Modell nicht aus, heißt es. Alle Basis-Features sollen dabei auf jeden Fall kostenlos bleiben – wer mehr will, muss dann eben zahlen. Spruchreif ist allerdings noch nichts.

Letztendlich möchte dawawas seine Nutzer aber ausdrücklich nicht nur durch technische Hardfacts überzeugen, sondern mindestens ebenso durch Herzlichkeit. Man wolle eine „gemütliche Wohnzimmeratmosphäre“ schaffen, in der sich Nutzer wohl fühlen und gemeinsam in Erinnerungen schwelgen können. Nicht umsonst zeigt der Standard-Hintergrund dunkles Holz. Für den Sessel müsst ihr aber noch selbst sorgen.

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vonChristian Wolf
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Christian Wolf wird am Telefon oft mit "Wulff" angesprochen, obwohl er niemals Bundespräsident war und rast gerne mit seinem Fahrrad durch Köln. Er hat von 2011 bis 2014 für BASIC thinking geschrieben.
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