Wir benutzen Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit der Website zu verbessern. Durch deinen Besuch stimmst du dem Datenschutz zu.
Alles klar!
BASIC thinking Logo Dark Mode BASIC thinking Logo Dark Mode
  • TECH
    • Apple
    • Android
    • ChatGPT
    • Künstliche Intelligenz
    • Meta
    • Microsoft
    • Quantencomputer
    • Smart Home
    • Software
  • GREEN
    • Elektromobilität
    • Energiewende
    • Erneuerbare Energie
    • Forschung
    • Klima
    • Solarenergie
    • Wasserstoff
    • Windkraft
  • SOCIAL
    • Facebook
    • Instagram
    • TikTok
    • WhatsApp
    • X (Twitter)
  • MONEY
    • Aktien
    • Arbeit
    • Die Höhle der Löwen
    • Finanzen
    • Start-ups
    • Unternehmen
    • Marketing
    • Verbraucherschutz
Newsletter
Font ResizerAa
BASIC thinkingBASIC thinking
Suche
  • TECH
  • GREEN
  • SOCIAL
  • MONEY
  • ENTERTAIN
  • NEWSLETTER
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
Archiv

Freude bei Microsoft: Die Jugend findet uns cool(er)

Christian Wolf
Aktualisiert: 22. Februar 2013
von Christian Wolf
Teilen

microsoft-cool

Bei Microsoft freut man sich derzeit über eine Umfrage, die von der Nachrichtenagentur Reuters in Auftrag gegeben und von Anfang bis Mitte Februar online durchgeführt wurde. Die insgesamt rund 4.800 Teilnehmer sollten dabei unter anderem den „Coolness“-Faktor – und damit indirekt ja auch das Image – von Tech-Unternehmen bewerten. Ergebnis: Bei der Hälfte aller 853 Nutzer im Alter von 18 bis 29 Jahren wird Microsoft als „cooler“ bewertet als noch ein oder zwei Jahre zuvor.

Cooler! Aber cool?

Aber ist das nun ein Grund für die Redmonder, den Sekt Champagner zu köpfen und im Kreis zu tanzen?

Ja, denn bei einer jungen Zielgruppe gut beziehungsweise besser anzukommen, gilt ja gemeinhin als erstrebenswert – zweifelsohne besonders für einen IT-Konzern, der im Privatkundengeschäft aktiv ist.

UPDATE Newsletter BASIC thinking

Du willst nicht abgehängt werden, wenn es um KI, Green Tech und die Tech-Themen von Morgen geht? Über 10.000 Vordenker bekommen jeden Tag die wichtigsten News direkt in die Inbox und sichern sich ihren Vorsprung.

Nur für kurze Zeit: Anmelden und mit etwas Glück Beats Studio Buds gewinnen!

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung. Beim Gewinnspiel gelten die AGB.

Nein, denn die Reuters-Zahlen bilden ja lediglich Relationen ab. Microsoft ist „cooler“ als ein Jahr zuvor? Gut, aber was heißt das schon? Wie „cool“ war der Konzern denn ursprünglich – sagen wir auf einer Skala von 1 für „total uncool“ bis 6 für „total cool“? Angenommen, wir hatten 2011 eine 1,5 im Durchschnitt und jetzt haben wir eine 2 – kann man sich darüber wirklich freuen? Ich weiß ja nicht. Und davon abgesehen: Welchen (substantiellen) Wert hat diese „Coolness“ eigentlich?

Microsoft wechselt die Seiten

Klar, es gibt also offenbar eine Tendenz, dass die Jugend das alte Schlachtschiff MS Ballmer wieder zu mögen beginnt. Andererseits: Das möchte ja wohl bitte auch so sein, schließlich hat Microsoft ein paar Millionen in die Hand genommen und den größten Image-Wandel seiner Geschichte vollzogen – neue Produkte, neue Ausrichtung, neue Ikonografie, neue Farben und Formen. Am interessantesten finde ich dabei aber: Plötzlich will man zu den „Coolen“ gehören – ein Feld, was auch noch zu Zeiten von Windows 7 zumindest nach außen negativ besetzt und bewusst an Apple abgetreten wurde („Ich bin ein PC“).

Damals lautete die offizielle Devise in etwa: Klar, Apple ist cool, aber produktives Arbeiten geht eben nicht mit dem Hippie-Flippie-Mac. Jetzt haben wir Windows 8 – was mir nach ein bisschen Eingewöhnungszeit übrigens immer besser gefällt – und werden täglich von farbigen rotierenden Kacheln begrüßt, womöglich auf einem Surface-Tablet, mit dem quirlige Turnschuhträger in Primetime-Spots zu gefälliger Musik performen. Beim Surface Pro dann wahlweise auch im Anzug.

Bereits ein schneller Vergleich beider Werbeclips macht deutlich: Microsoft setzt alles daran, die Seiten zu wechseln. Dahinter steht wohl vor allem ein Gedanke: Die „Coolen“ machen Kasse. Ob das wirklich so ist, muss sich aber noch beweisen und ist im für Microsoft traditionell wichtigen Unternehmensgeschäft eher fragwürdig. Dort zählen andere Werte. Trotzdem sieht man sich nun bestätigt, unterstützt von der Reuters-Erkenntnis, dass gleichzeitig nur 42 Prozent der Befragten Facebook sowie 47 Prozent Twitter „cooler“ finden, als ein Jahr zuvor. Na dann, Glückwunsch, auch wenn Apple sowie Google (vertreten durch Android) den „Coolness“-Index mit 60 und 70 Prozent unverändert dominieren.

Bild: Screenshot (All Mac vs. PC ads)

Bondora

Anzeige

STELLENANZEIGEN
Director (m/w/d) Digital Media & Planning
emetriq GmbH in Hamburg, Hamburg, Deutschland
Werkstudent:in (m/w/d) Events, Social Media M...
LBD-Beratungsgesellschaft mbH in Berlin
Video Content Creator (m/w/d)
Warimex Waren-Import-Export Handels GmbH in Neuried
Referent*in Social Media (m/w/d) mit Schwerpu...
Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen in Berlin
Social Media Manager/-in (w/m/d)*
Stadtwerke Gelsenkirchen GmbH in Gelsenkirchen
Junior Social Media Manager (m/w/d)
PB3C GmbH in Berlin
Pflichtpraktikum Social Media (m/w/d)
EDEKA ZENTRALE Stiftung & Co. KG in Hamburg
(Junior) Digital Marketing Manager (m/w/d)
LOTTO Hessen GmbH in Wiesbaden
THEMEN:Microsoft
Teile diesen Artikel
Facebook Flipboard Whatsapp Whatsapp LinkedIn Threads Bluesky Email
vonChristian Wolf
Folgen:
Christian Wolf wird am Telefon oft mit "Wulff" angesprochen, obwohl er niemals Bundespräsident war und rast gerne mit seinem Fahrrad durch Köln. Er hat von 2011 bis 2014 für BASIC thinking geschrieben.
NIBC

Anzeige

EMPFEHLUNG
Nass-Trockensauger
Nur für kurze Zeit: Starken AEG 2-in-1-Nass-Trockensauger für nur 389 Euro sichern
Anzeige TECH
Testimonial LO

»UPDATE liefert genau das, was einen perfekten Newsletter ausmacht: Kompakte, aktuelle News, spannende Insights, relevante Trends aus Technologie & Wirtschaft. Prägnant, verständlich und immer einen Schritt voraus!«

– Lisa Osada, +110.000 Follower auf Instagram

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

LESEEMPFEHLUNGEN

Ein Zeichnung eines Pferderennens, das die KI-Strategie von Microsoft symobilisiert.
BREAK/THE NEWSTECH

Microsofts KI-Strategie: Unbemerkt zum Big Player

KI Berufe verändern Jobs Künstliche Intelligenz
MONEYTECH

Diese Berufe wird KI am meisten verändern

teuersten Spielkonsolen aller Zeiten
MONEYTECH

Die teuersten Spielkonsolen aller Zeiten

deutsche Software-Anbieter, Boykott US-Konzerne US-Software
MONEYTECH

Boykott von US-Konzernen: Deutsche Software-Anbieter profitieren

Open Source Deutschland
MONEYTECH

Open Source: Bund behindert digitale Unabhängigkeit – statt sie zu fördern

Digitalsteuer USA Konzerne EU Zölle Trump
MONEYTECH

Digitalsteuer für US-Konzerne: Was Donald Trump wirklich treffen würde

Mehr anzeigen
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
  • Über uns
  • Mediadaten
  • Impressum
  • Datenschutz

UPDATE abonnieren & mit etwas Glück Beats gewinnen!

Beats Studio Buds +
Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?