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YouTube wird zum Musik-Streamingdienst

Robert Vossen
Aktualisiert: 07. März 2013
von Robert Vossen
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Gerüchte gab es schön länger, nun gibt es eine anonyme Bestätigung aus der Musikindustrie: Google wird noch dieses Jahr aus YouTube einen Spotify-Konkurrenten machen. Der neue Musik-Streamingdienst könnte die übrigen Plattformen das Fürchten lehren.

YouTube und Google Play sollen um Abonnements erweitert werden

Die Kollegen von „Fortune“ haben aus der Musikbranche die Bestätigung bekommen, dass der Dienst noch dieses Jahr kommen werde. Zwar war schon länger klar, dass Google den Streaming-Markt nicht kampflos der Konkurrenz überlassen möchte, doch die Entscheidung keinen neuen Dienst aufzubauen, sondern zusätzliche Features auf YouTube anzubieten, ist geradezu brillant.

Schon jetzt kann man ja YouTube faktisch zum Musik-Streaming nutzen wenn man (Guten Morgen, liebe GEMA) gesperrte Videos mal außen vor lässt. Ein neues Abonnement soll den User allerdings von der Werbung befreien. Selbiges soll wohl auch für Google Play gelten, Googles digitalem Einkaufsladen in der Android-Welt.

Google selbst kommentiert die Gerüchte zwar nicht direkt, lässt aber ausrichten, dass man sich das Abonnement-Modell näher anschaue, da Inhalte-Anbieter davon profitieren würden. Und in der Tat passt das hervorragend zu Googles Ankündigung vor wenigen Wochen, dass YouTube bald um kostenpflichtige Channels erweitert werden soll. Eine Art offizieller Musik-Channel wäre dabei sicherlich das stärkste Zugpferd.

YouTube fließt in die US-Charts ein

YouTube als Musik-Streamingdienst hätte zwei ganz entscheidende Vorteile gegenüber der Konkurrenz. Zum einen wird seit wenigen Wochen YouTube bei der Ermittlung der offiziellen US-Musikcharts berücksichtigt – es dürfte nicht lange dauern, bis andere Länder nachziehen. Der Vorteil für Google: Die Labels haben nicht nur einen finanziellen Anreiz, YouTube Musikrechte einzuräumen, sondern würden auch charttechnisch von YouTube profitieren.

Hinzu kommt, dass YouTube derzeit der einzige Streamingdienst ist, der jetzt schon in die Charts einfließt. Bei etwaigen Verhandlungen oder Marketingkooperationen werden sich die Labels sicherlich zuerst mit Google treffen wollen; andere Dienste wie Spotify sind absolut machtlos, denn sie haben keinerlei Einfluss darauf, wie die Charts ermittelt werden.

YouTube überzeugt mit Quantität

Doch damit nicht genug, YouTube könnte die Konkurrenz auch ruckzuck bei der Anzahl verfügbarer Songs ausstechen, denn man ist offen für jedermann. Spotify & Co. hingegen haben häufig nur Verträge mit den Major Labels, die 85 Prozent des Marktes abdecken, manchmal noch mit dem „Merlin Network“, einem Zusammenschluss von 12.000 Indie Labels. Spotify schafft es so immerhin auf respektable 20 Millionen Songs im Katalog.

Alle anderen jedoch, die ihre Musik zu iTunes oder Spotify bringen wollen, müssen über Aggregatoren wie Groove Attack gehen, die natürlich auch etwas verdienen wollen. Das betrifft übrigens nicht nur die Schülerband von nebenan, sondern zum Beispiel auch Stefan Raab*, der seine musikalischen Experimente teilweise über sein eigenes Label Raab Records vertreibt.

Wie groß der Markt an Künstlern ohne Zugang zu Spotify ist, ist schwer zu beziffern. Doch grundsätzlich hätte YouTube einen enormen Vorteil gegenüber der Konkurrenz, wenn Musiker beim Hochladen ihrer Videos lediglich ein Häkchen machen müssten, damit ihre Musik für den Streamingdienst freigeschaltet wird.

Ich muss ganz ehrlich sagen, ich kann es kaum erwarten, mehr davon zu hören. Und zwar am liebsten das Startdatum.

Bild: Flickr / Rego Korosi (CC BY-SA 2.0)

 

*Stefan Raab ist Künstler der BRAINPOOL TV GmbH, bei deren Tochterfirma ich von 2009-2011 gearbeitet habe.

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vonRobert Vossen
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Robert Vossen hat erst Los Angeles den Rücken gekehrt und dann leider auch BASIC thinking. Von 2012 bis 2013 hat er über 300 Artikel hier veröffentlicht.
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