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Mit „Facebook home“ zum Facebook Phone: Facebook stellt eigenen Android-Launcher vor

Christian Wolf
Aktualisiert: 05. April 2013
von Christian Wolf
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fb-home1

Kein Facebook Phone, aber ein Facebook Phone Kit in Form eines Android-Launchers – das ist die Quintessenz dessen, was Mark Zuckerberg der versammelten Presse am Donnerstag mitzuteilen hatte. „Facebook home“ heißt die Anwendung, die ab dem 12. April zunächst für einige wenige Smartphones – und später auch für Android-Tablets – in Googles Play Store verfügbar sein wird. Zu diesen zählen das HTC One, One X und One X+, Samsungs Galaxy S3 und S4 sowie das Galaxy Note 2. Installieren lässt sich „Facebook home“ über den Google Play Store. Anschließend ersetzt die App den regulären Android-Launcher und startet eine neue Benutzeroberfläche, die sich primär aus drei Hauptbestandteilen zusammensetzt: der „Cover-Feed“, dem Messenger sowie den sogenannten „Chat Heads“.

„Cover Feed“ statt Lockscreen und „Chat Heads“

Der „Cover-Feed“ ersetzt den herkömmlichen Lock- und Home-Screen und ist eine Art mobile Timeline. Er wird automatisch im Hintergrund aktualisiert und zeigt stets die aktuellen Mitteilungen, Bilder und Kommentare der eigenen Facebook-Kontakte. Das Mobiltelefon ist dabei voll zugänglich, eine Bildschirmsperre gibt es nicht. Durch schnelles Antippen lassen sich „Likes“ verteilen, auch Kommentare können direkt abgegeben werden. Durch Wischen nach links und rechts ist es möglich, durch den Feed zu stöbern und sich sämtliche Neuigkeiten anzusehen.

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Am unteren Displayrand befindet sich dabei stets ein Icon mit dem eigenen Profilbild. Dieses fungiert als Menü und erlaubt den Wechsel zu einer Liste mit favorisierten Apps, zur letztgenutzten App oder den Sprung in den Messenger.

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Trifft eine neue Direktnachricht oder SMS ein, erscheint ein zweites Profilbild-Icon des Absenders auf dem Screen – ein „Chat Head“. Dieser lässt sich aus jeder laufenden Anwendung heraus antippen, woraufhin ebenfalls der Nachrichten-Dialog geöffnet wird. Die zuvor genutzte App bleibt währenddessen im Hintergrund aktiv. That’s it.

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Grafisch sieht das Ganze durchaus ansprechend aus, allerdings erfordert es offenbar auch ein Smartphone, das über genügend Ressourcen und eine aktuelle Android-Version verfügt. Die Liste der zunächst unterstützten Geräte lässt dies zumindest vermuten.

Zertifizierte Facebook-Smartphones angekündigt – erstes Gerät „HTC first“

Künftig soll es zudem mehrere zertifizierte Facebook-Smartphones geben, auf denen „Facebook home“ bereits vorinstalliert ist. Zu den offiziellen Partnern gehören unter anderem Samsung, Sony, Huawei, ZTE, Alcatel, Lenovo und – wie bereits im Vorfeld durchgesickert – HTC. Wenig überraschend kommt das erste Gerät dieser Art daher aus Taiwan. Es heißt allerdings nicht „HTC Myst“, sondern „HTC first“.

Die Specs umfassen ein 4,3-Zoll-Display (Super LCD3) mit Full-HD-Auflösung und Gorilla-Glass-2-Abdeckung, Dual-Core-CPU mit 1,4 GHz, 1 GB RAM, 16 GB Speicher und LTE-Unterstützung. Ebenfalls an Bord sind NFC, zwei Kameras mit 1,6 und 5 Megapixeln, WLAN und Bluetooth 4.0. Details zur weltweiten Verfügbarkeit sind noch Mangelware, aber offenbar wird das LTE-Smartphone zumindest vorerst nur in den USA bei AT&T zum Preis von rund 100 Dollar mit Vertrag ab dem 12. April zu haben sein. Vorbestellungen sind ab sofort möglich.

Eine Frage hat Mark Zuckerberg für mich an diesem Abend aber leider nicht hinreichend beantworten können: Wozu brauche ich das Ganze eigentlich? Mein Fazit lautet daher: „Facebook home“ ist vielleicht ein Must-have für Hardcore-Facebooker, der Durchschnitts-Nutzer wird jedoch nichts verpassen. Facebook selbst eröffnet die Anwendung hingegen ein Universum an Vermarktungsoptionen. Oder will jemand wirklich seine Hand dafür ins Feuer legen, dass der hübsche „Cover Feed“ nicht irgendwann von kleinen Werbebotschaften durchsetzt wird? Für mich eher abschreckend. Und für euch? „Like“ oder „Dislike“?

Bilder: Screenshots

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Christian Wolf wird am Telefon oft mit "Wulff" angesprochen, obwohl er niemals Bundespräsident war und rast gerne mit seinem Fahrrad durch Köln. Er hat von 2011 bis 2014 für BASIC thinking geschrieben.
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