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Apples Quartalszahlen: Fängt der Stern an zu sinken?

Robert Vossen
Aktualisiert: 17. Februar 2025
von Robert Vossen
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Und die nächsten Quartalsergebnisse stehen an: heute von Apple. Das Unternehmen hat gestern seine Zahlen der letzten drei Monate vorgelegt und was als Erstes auffällt: Seit fast zehn Jahren ist der Gewinn im Vergleich zum Vorjahresquartal erstmals gesunken – um 18 Prozent. Für andere Unternehmen Luxussorgen, für Apple ein kleiner Makel.

Rekorde lassen sich nicht mehr so einfach brechen

Nicht, dass man mich falsch versteht: Den Erfolgskurs, den Apple in den letzten zehn Jahren hingelegt hat, ist vermutlich einzigartig. Doch es war klar, dass irgendwann eine Zeit kommen würde, in der man die stets neu aufgestellten Rekorde nicht mehr so leicht brechen würde. Es scheint, als stünde Apple am Scheideweg.

Denn trotz der nach wie vor beeindruckenden Zahlen – 43,6 Milliarden Dollar Umsatz und 9,5 Milliarden Dollar Profit – stagniert vor allem das Wachstum der iPhones; sie blieben mit 37 Millionen verkauften Geräten ungefähr auf Vorjahresniveau.

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Des Unternehmens neuer Liebling scheint das iPad zu sein – der Absatz ist um starke 65 Prozent auf 19,5 Millionen Einheiten gestiegen. Doch auch hier muss man einschränken, dass das Wachstum vor allem durch das günstigere iPad mini getrieben wurde, das auch eine kleinere Gewinnmarge hat als sein großer Bruder.

Apples Gewinnmarge sinkt

Das drückt auch die Gesamtmarge des Konzerns: Liegt die Bruttomarge des letzten Quartals „nur“ bei knapp 22 Prozent, lag sie im Vorjahresquartal noch bei knapp 30 Prozent. Dennoch: Da die Analysten und auch Apple selbst einen geringeren Umsatz pro Aktie prognostiziert hatten, stieg die Aktie auch ohne neuen Rekord nachbörslich um gut 4 Prozent.

Allerdings zeigen die Absatzzahlen, dass der Markt für hochwertige Geräte in den Industrienationen so langsam gesättigt sein dürfte, was natürlich auch an der starken Android-Konkurrenz liegt. Eigentlich müsste man sich mit seiner Produktpolitik daher eher auf Entwicklungs- und Schwellenländer konzentrieren – doch hier sind Apples Geräte noch zu teuer für den Massenmarkt.

Nachdem das günstigere iPad mini maßgeblich zum Wachstum der Produktkategorie beigetragen hat, dürfte die Diskussion um ein günstigeres iPhone wohl wieder aufflammen.

300 Millionen iCloud-User, 45 Milliarden heruntergeladene Apps

Während des Investoren-Briefings wusste Tim Cook allerdings noch durch zwei andere Kennzahlen zu beeindrucken: Zum einen nutzen inzwischen 300 Millionen User die iCloud – was natürlich vor allem den neu abgesetzten i-Geräten geschuldet sein dürfte. Zum anderen habe man nun insgesamt 45 Milliarden Apps im App Store verkauft und 9 Milliarden Dollar an Entwickler ausgeschüttet.

Die Zahlen zeigen vor allem, dass iTunes immer wichtiger für den Konzern wird: Die Umsätze des digitalen Einkaufsladens liegen bei über 4 Milliarden Dollar und sind im Vorjahresvergleich um 30 Prozent gestiegen.

Die jüngsten Zahlen machen auch deutlich, dass Apple sich nicht auf seinen Innovationen der letzten Jahre ausruhen darf – seit Steve Jobs Tod vor 18 Monaten hat der Apfel-Konzern keine neuen revolutionären Produkte vorgestellt.

„Wir können es kaum erwarten“

Tim Cook bemühte sich daher, den Eindruck zu erwecken, dass man schon bald nachlegen werde: Man könne es kaum erwarten, ein paar beeindruckende neue Geräte und Services in diesem Herbst und in 2014 einzuführen, so der Konzernchef.

Auch wenn Tim Cook nicht näher darauf einging, sprach er von „aufregenden neuen Produktkategorien“ und „ein paar Überraschungen, die in der Mache seien“. Damit dürfte unter anderem die iWatch gemeint sein, die seit Monaten Gesprächsthema ist – eventuell auch ein Apple-Fernseher, der schon seit Jahren fester Bestandteil der Gerüchteküche ist.

Und da Apple zum Thema Google Glass auffällig ruhig bleibt, könnte Cook vielleicht wirklich noch eine absolute Überraschung aus dem Hut zaubern. Solche Innovationen sind jedenfalls nötig, wenn Tim Cook wieder Quartalsrekorde brechen will.

Bild: 1000 Words / Shutterstock.com

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vonRobert Vossen
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Robert Vossen hat erst Los Angeles den Rücken gekehrt und dann leider auch BASIC thinking. Von 2012 bis 2013 hat er über 300 Artikel hier veröffentlicht.
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