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App-Test: Zeitraffer mit der App „Lapse it“ aufnehmen

Tobias Gillen
Aktualisiert: 22. Mai 2013
von Tobias Gillen
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Zeitraffer sind eine schöne Methode, Langzeitaufnahmen aufzunehmen und wiederzugeben. Dabei werden in einem vorher bestimmten Abstand immer wieder Bilder eines Motivs aufgenommen, die dann später beim Abspielen in schnellerer Geschwindigkeit ausgegeben werden. Durch diesen Unterschied zu einem herkömmlichen Video, werden Unterschiede und Entwicklungen besser sichtbar. Die App „Lapse it“ verspricht, diese Zeitraffer mit iPhone und Android-Geräten hinzubekommen – wir haben sie getestet.

Foto 1 Foto 2 Foto 3

Zwei Abstürze beim Test

Eigentlich ist Lapse it recht einfach aufgebaut. Neben dem Anlegen eines neuen Projektes gibt es noch die Galerie und die Einstellungen. In der Galerie findet man – logisch – alle bisher aufgenommenen Projekte. Schön ist hier, dass die App diese auch zwischenspeichert, wenn sie mal abstürzt. Das ist leider beim Test (iPhone 4, iOS 6.1.3) hin und wieder vorgekommen – wie die Absturzrate bei einem iPhone 5 oder einem leistungsstärkeren Android ist, kann ich leider hier nicht beurteilen.

Aufnahmen in Full HD

In den Einstellungen lässt sich das Intervall angeben, in dem die Bilder aufgenommen werden. In unserem ersten Testvideo (siehe unten), ist die Rate auf 30 Sekunden festgelegt. Zudem kann man die Auflösung – in der Proversion bis zu 1080p (Full HD) – festlegen und das Display während der Aufnahme dimmen. Das ist gerade bei langen Aufnahmen sinnvoll, damit der Akku nicht auf halber Strecke schlapp macht. Es empfiehlt sich aber trotzdem, wenn denn möglich, das Ladekabel anzustecken.

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Aufnahmen planen

Ist die Aufnahme fertig, kann man das Video in MP4 oder MOV encodieren, die Qualität einstellen und die „Frames per second“-Rate einstellen. Je mehr Frames – also Bilder – pro Sekunde, desto schneller läuft der Clip ab und desto ähnlicher wird er einem Video. Wer gerne Aufnahmen planen möchte, kann das mit Lapse it ebenfalls tun. Das eignet sich beispielsweise für die Aufnahme eines Sonnenaufgangs, wenn man selbst nicht in der Früh aufstehen möchte.

Unser Testvideo

Nun aber mal genug geredet, ab zum Praxistest. Wir haben Lapse it am Abend um kurz vor 22 Uhr angeschmissen und etwa eine halbe Stunde laufen lassen. Wichtig ist hierbei natürlich, dass das Smartphone sicher und ruhig steht, und, dass sich im Optimalfall auch die Lichtverhältnisse nicht verändern. Das Intervall stand auf 30 Sekunden, die Abspielgeschwindigkeit der 68 Bilder liegt bei 18 fps und die Qualität bei 720p. Herausgekommen ist dieses Ergebnis (die Uhr kann man auch deaktivieren):

Nach der Aufnahme kann der Clip noch mit Effekten wie „Monochrome“, „Old Film“ oder als „Sketch-Toon“ bearbeitet und recht simpel getrimmt werden. Das Unterlegen von Musik macht wenig Sinn, wenn der Clip – wie hier – recht kurz ist. Trotzdem haben wir die Effekte- und Musikeinstellungen mal getestet. Hier das Ergebnis mit dem Filter „Old Film“:

Upload funktioniert problemlos, wenig Kritikpunkte

Anschließend kann der Clip auf Facebook und YouTube hochgeladen oder verschickt werden. Anders als bei einem Video funktioniert das recht schnell, weil die Dateigröße trotz guter Qualität gering gehalten wird. Es ist nicht einfach, negative Kritikpunkte an Lapse it zu finden. Es erfüllt seinen Zweck, erzeugt tolle Ergebnisse und ist simpel in der Bedienung.

Eine deutsche Übersetzung wäre sicherlich sinnvoll, da manch ein Nutzer mit den Erklärungen in den Einstellungen vermutlich durch die vielen Fachbegriffe nicht viel anfangen kann. Zudem sollte an der Performance – insofern sie denn auch bei leistungstärkeren Geräten als dem iPhone 4 so ausfällt – geschraubt werden.

Das Update auf die Proversion kostet unter iOS 1,79 Euro, unter Android 1,99 Euro. Die App kann aber problemlos mit einigen Einschränkungen kostenlos getestet werden. Daumen hoch!

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Tobias Gillen ist Geschäftsführer der BASIC thinking GmbH und damit verantwortlich für BASIC thinking und BASIC thinking International. Seit 2017 leitet er zudem die Medienmarke FINANZENTDECKER.de. Erreichen kann man ihn immer per Social Media.
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