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Zurück zum Klackern: Erleben mechanische Tastaturen ein Comeback?

Thorsten Nötges
Aktualisiert: 28. Oktober 2015
von Thorsten Nötges
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Tastaturen sind in den letzten Jahren immer leiser, schmaler oder zu Design-Objekten geworden. Die Apple-Tastaturen gehören zu den beliebtesten (und trendigsten) ihrer Art überhaupt und wurden von den „Lifehacker“-Lesern erst kürzlich auf den Spitzenplatz gewählt. Doch bereits auf Rang zwei fand sich ein Keyboard, das scheinbar hinter der Technik zurückgeblieben ist: die mechanischen Tastaturen der Marke „Das Keyboard“ sammelten ein Viertel der Stimmen und erreichten nur 2 Prozent weniger Zuspruch als die stylishen Apple-Keyboards.

Im Hardcore-Einsatz von Programmierern und Gamern

Tatsächlich erleben mechanische Keyboards offenbar ein Comeback. Warum – darüber lässt sich nur spekulieren. Jedoch legen mehr und mehr Menschen offensichtlich wieder Wert auf ein haptisches und akustisches Feedback beim Tastendruck. Vor allem in Einsatzbereichen, wo die Tastatur dauerhaft beansprucht wird, geht es wohl bevorzugt wieder zurück zur Mechanik – etwa bei Programmierern oder Gamern.

„Das Keyboard“ entstand aber eigentlich aus einer Laune. 2005 wollte der selbsternannte Übergeek Daniel Guermeur ausprobieren, welche Auswirkungen eine Tastatur ohne Aufdruck auf seine Tippgeschwindigkeit und -genauigkeit haben würde. Zu seiner Überraschung, und der seiner Tester, verdoppelte sich seine Geschwindigkeit nach wenigen Wochen. Die Idee, neue, mechanische Keyboards herzustellen, war geboren und wenige Monate später kam das nackte Keyboard auf den Markt – und war ein voller Erfolg. Seitdem hat „Das Keyboard“ mehrere verschiedene Tastaturmodelle herausgebracht, ohne Beschriftung, mit Beschriftung, aber immer mit einem deutlichen Klack beim Drücken.

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Das eigene Wunschkeyboard

Ähnliche Ziele verfolgt auch Jeff Atwood, der Gründer von Stack Overflow, der QA-Seite für Programmierer. Er hatte verschiedene mechanische Tastaturen im Einsatz. Dennoch fiel sein Urteil vernichtend aus:

Ich war nie zufrieden mit ihnen: keine Hintergrundbeleuchtung, hässlich, schreckliches Design, oder wesentliche Funktionen fehlten.

Deshalb wollte er ein eigenes Keyboard entwickeln, das nicht nur seinen, sondern auch den Ansprüchen anderer genügt – und es führt die Zielgruppe schon im Namen: CODE. Eine mechanische Tastatur, mit Hintergrundbeleuchtung. Die Tasten sind leicht austauschbar, sodass schnell und einfach zwischen verschiedenen Layouts gewechselt werden kann. Mit DIP-Schaltern werden Layoutänderungen direkt an der Tastatur umgestellt. Und CODE ist mit und ohne Zahlenpad erhältlich, für alle, denen das Zahlenpad nur den Weg zur Maus verlängert.

Mechanisch heißt nicht günstig

Logitech, Razer, Corsair und nahezu alle anderen Hersteller von Tastaturen haben mittlerweile mechanische Versionen im Angebot. Doch auch preislich wird klar, dass sich diese Keyboards nicht an alle richten: Unter 100 Euro ist da nichts zu machen. Wie viel davon letztlich Lifestyle oder sogar pseudo-religiöser Glaube ist, soll letztlich jedem selbst überlassen sein. Denn auch über Tastaturen kann man ausgedehnte Diskussionen führen. Man braucht nur mal einen Blick in die Foren von geekhack.org zu werfen, wo Tastaturbegeisterte das Für und Wider von ungefähr jedem aktuellen Keyboard besprechen, von den Switches der Tasten bis hin zur Frage ‚“USB- oder PS/2-Anschluss?“

In Tests schließen mechanische Keyboards jedenfalls häufig recht gut ab, so auch wieder vor zwei Wochen bei den Kollegen von der „PC Games“. Allerdings deren Urteil unmissverständlich: „Eine klare Kaufempfehlung pro mechanische Tastatur können wir nicht geben. Für die allermeisten Gamer reicht eine gute Rubberdome-Tastatur völlig aus.“ Aus eigener Erfahrung kann ich sagen: Wer seine Tastatur viel benutzt, egal ob zum Programmieren, Schreiben oder auch zum Gamen, weiß das deutliche Feedback in Akustik und Haptik zu schätzen. Aber vielleicht ist es wirklich nur eine Glaubenssache…

Bild: Skley / Flickr (CC BY-ND 2.0)

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vonThorsten Nötges
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Thorsten Noetges ist Nerd, Gamer,und seit 1995 im Internet zu Hause. Er hat von 2013 bis 2014 über 100 Artikel auf BASIC thinking veröffentlicht.
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