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TECH

Knocking on Retinas Door: Wie sich ein Mac durch „Anklopfen“ entsperren lässt

Tobias Gillen
Aktualisiert: 17. November 2014
von Tobias Gillen
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Knock

Nein, heute stehen wir nicht vor Bob Dylans Himmelspforte von 1973. Heute versuchen wir einfach mal, bei unserem Mac anzuklopfen – und ohne die eigentlich obligatorische Eingabe des Passwortes reingelassen zu werden. Geht nicht? Geht doch!

Das iPhone als Mac-Passwort

Genau das verspricht nämlich die neue iPhone-App Knock (3,59 Euro im AppStore). Das iPhone soll, so die Entwickler, als Passwort für den Mac fungieren. Der Mac ist zwar weiterhin auch über die normale Passwort-Eingabe entsperrbar, wer hier aber ein besonders schwieriges und kompliziertes Passwort nutzt, kann in den meisten Fällen auf die Kombination iPhone/Mac zurückgreifen.

Eingerichtet ist das alles relativ schnell: Nachdem die App im AppStore heruntergeladen wurde, muss man einige Bedingungen akzeptieren. Zum einen, dass Knock auf die Bluetooth-Funktion zugreifen darf und zum anderen, dass Knock die Ortungsfunktion des iPhones nutzen kann. Dadurch hält sich die App immer dann bereit, wenn sie in Reichweite des Macs kommt.

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Anschließend muss noch eine kleine Mac-App gratis von der Knock-Website bezogen werden. Ist bei beiden Geräten Bluetooth aktiv, kann der Spaß auch schon losgehen.

Nur im Standby-Modus

Fordert der Mac anschließend nach längerer Inaktivität wieder zur Eingabe des Passworts auf, klopft man einfach zwei Mal auf das iPhone-Display. Um das Nutzerbild erscheinen dann erst ein und dann zwei grüne Kreise – der Apple-Rechner ist entsperrt. Allerdings funktioniert das Ganze wie bereits angedeutet nur aus dem Standby-Modus heraus – sprich, wenn ihr eine Zeit lang afk gewesen seid und euren Bildschirm automatisch sperren lasst. Direkt nach dem Start oder einem Neustart muss man weiterhin das Passwort eingeben.

Dennoch kann die App im ersten Test zwischen einem MacBook Air und dem iPhone 5 überzeugen. Wer sonst mehrmals am Tag sein Passwort eintippen muss, wird die simple Lösung schnell zu schätzen wissen. Und: Auch aus anderen Räumen heraus funktioniert das Entsperren des Computers einwandfrei. Die Entwickler versprechen zudem höchste Sicherheit bei der Verbindung zwischen Mac und iPhone dank einer 2048-bit RSA-Verschlüsselung.

Da Knock Bluetooth 4.0 einsetzt, ist es jedoch nur mit iPhone 4S und neuer, iPad 3. Generation und neuer, iPad mini, iPad Air und den neuen iPod Touch kompatibel. Zudem benötigt es iOS 7. Und auch längst nicht jeder Mac ist zu gebrauchen. Hier funktioniert die App erst ab MacBook Air 2011 oder neuer, MacBook Pro 2012 oder neuer, iMac 2013 (oder neuer) und dem Mac Mini ab 2011.

Kosten und Nutzen abwägen

Nun bleibt nur noch eine Frage: Was ist mit dem Akku? Laut Knock soll es trotz der Verwendung von Bluetooth keinen negativen Einfluss auf die Laufzeit geben. Dies wäre durchaus beeindruckend, wenn man bedenkt, dass die App permanent im Hintergrund läuft, bzw. sich aktiviert, sobald man in der Nähe des Macs ist. Aber der Praxistest steht noch aus: Sobald ich hier erste Testergebnisse habe, reiche ich diese nach.

Bleibt noch das Fazit: Das User-Interface bei der Einrichtung ist einfach und für jeden verständlich, die App funktioniert wie versprochen, ist demnach empfehlenswert. Der Preis von 3,59 Euro muss aber als happig bezeichnet werden – hier könnte es gut und gern 1 bis 2 Euro günstiger sein. Insgesamt ist Knock damit eine lustige Spielerei, die sicher ihre Fans findet, dem ein oder anderen aber wohl einfach zu teuer ist.

Bilder: Screenshots

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Tobias Gillen ist Geschäftsführer der BASIC thinking GmbH und damit verantwortlich für BASIC thinking und BASIC thinking International. Seit 2017 leitet er zudem die Medienmarke FINANZENTDECKER.de. Erreichen kann man ihn immer per Social Media.
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