Instagram ist mit seinen 200 Millionen Nutzern nach wie vor so präsent wie nie auf den Smartphones. Menschen fotografieren Dinge und Momente, bearbeiten die Bilder, legen einen Filter darüber und laden sie hoch. Ein paar Hashtags dazu und fertig ist das sozialmediale Erlebnis des von Facebook aufgekauften Dienstes.
Keine Chat-Funktion bislang
Doch auch die jüngst eingeführte Video-Funktion, die wohl in Anbetracht des schnellen Wachstums von Twitters Vine aus dem Boden gestampft wurde, täuscht über eines nicht hinweg: Instagram fehlt etwas, die private Kommunikation. Findet man einen Nutzer gut und möchte ihm vielleicht auch auf anderen Netzwerken folgen, braucht man dort seinen Nutzernamen. Hat der Nutzer diese aber nicht in seine kurze Biografie geschrieben, wird es eng.
Ein anderes Beispiel: Es soll ja inzwischen Medien geben, die bei Großereignissen – etwa einem Erbeben – auch auf Instagram nach Bildern suchen, die richtig verschlagwortet sind. So findet man schnell und fernab der großen Nachrichten- und Bildagenturen Fotomaterial von vor Ort. Problematisch wird es aber, wenn man den Urheber dann bezüglich der Bilder kontaktieren möchte.
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Update noch dieses Jahr?
Beispiele, warum man einem Instagram-Nutzer eine Nachricht schicken und dafür möglichst das öffentliche Kommentarfeld umgehen möchte, sind vielfältig. Bislang aber gab es keine Möglichkeit dazu, außer auf externe Dienste wie InstaMessage zurückzugreifen. Doch auch da war voraussetzung, dass der jeweilige Nutzer auch diese App installiert und in Gebrauch hat. Zudem war man auch hier auf den Nutzernamen angewiesen.
Instagram scheint das aber nun ändern zu wollen. Wie „Gigaom“ berichtet und sich dabei auf gut informierte Quellen bezieht, soll Instagram an einer Art Direktnachricht-Funktion arbeiten, mit der zwei Nutzer privat chatten können. Auch eine Gruppenchat-Funktion ist nicht ausgeschlossen.
Die Funktion soll, so der Bericht, schon im nächsten Update mitgeliefert werden, welches noch bis Ende des Jahres erwartet wird. Laut „Gigaom“ ein strategisch günstiger Zeitpunkt, weil das Smartphone-Geschäft zu Weihnachten wieder boomen dürfte und die Nutzer so die App direkt mit der neuen Funktion nutzen könnten. Instagram schweigt sich – na klar – bislang zu den Berichten aus.
Bild: Instagram
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