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Für Blogger ein Muss: Mit Canva ganz einfach Bilder und Grafiken erstellen

Tobias Gillen
Aktualisiert: 09. Dezember 2013
von Tobias Gillen
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Sprechen wir über ein Problem, vor dem jeder Blogger irgendwann steht: Bilder. Bilder wirken, Bilder werden häufiger geteilt, Bilder sind wichtig für einen Blogartikel. Aber: Bilder müssen erst einmal gefunden werden. Was, wenn mal kein Screenshot taugt? Was, wenn man mal kein passendes CC-Bild auf Flickr oder einer anderen Plattform findet? Und was, wenn man selbst nicht kreativ oder begabt genug ist, ein eigenes Bild oder eine schicke Grafik zu erstellen?

Canva

Tüt tüt tüt…

Ich bin so ein Typ: Grafik? Photoshop? Gimp? Tüt tüt tüt, der gewünschte Ansprechpartner ist nicht erreichbar. Und dennoch lege ich viel Wert auf die Bebilderung meiner Blogpostings. Meist reicht ein Screenshot oder ich finde ein Bild, das ich über eine CC-Lizenz benutzen darf. Nun aber habe ich einen Dienst entdeckt, der alle meine Kreativprobleme mit einem Schlag löst: Canva.

Schon nachdem ich das Erklärvideo auf YouTube geschaut habe wusste ich: Das ist mein Dienst! Denn Canva macht möglich, was ich lange gesucht habe: Einfaches Erstellen von Grafiken in allen Formaten, jegliche Anpassungsmöglichkeiten und eine schier unendliche Anzahl an Layouts, Hintergründen und sonstigen Spielereien.

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Noch Beta-Version

Einmal angemeldet, muss man sich durch ein – so sagt es Canva – 23-sekündiges Tutorial klicken. Schon nach einem Beispiel hat man die intuitive Bedienung verstanden und kann direkt loslegen. Die Auswahl ist dabei fast unbegrenzt: Eine Millionen Bilder und Hunderte von Schriftarten hat Canva laut eigenen Angaben im Sortiment.

Die sucht man, zieht sie in das Bild, passt die Farben und Schriften an und speichert die Datei ab. Bei meinem Test gab es beim Speichern Probleme, allerdings ist Canva aktuell auch noch in einer geschlossenen Beta-Version – und damit noch nicht zu 100 Prozent ausgereift. Der Fehler sei also verziehen und speichern kann man das Bild ja auch noch per Screenshot.

Finanzierung ungewiss

Canva finanziert sich über kostenpflichtige Premium-Bilder. Alle Grafiken sind kostenlos zu haben, alle Fotos kosten einen Dollar. Das ist immer noch ein fairer Preis, ist aber fast nicht nötig – das kostenlose Paket reicht voll und ganz aus für den normalen Gebrauch. Ob sich so das nötige Geld aufbringen lässt, um den Dienst aufrecht zu erhalten, sei an dieser Stelle offen gelassen.

Den Bloggern kann das erst einmal egal sein: Für sie dürfte Canva eine große Erleichterung bei der Bebilderung von Postings sein. Ich kann nur sagen: I like – und bin froh, schon eine Einladung bekommen zu haben. Vier Codes hatte ich auch für euch, sie sind aber inzwischen leider vergriffen. 

Bild: Canva

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Tobias Gillen ist Geschäftsführer der BASIC thinking GmbH und damit verantwortlich für BASIC thinking und BASIC thinking International. Seit 2017 leitet er zudem die Medienmarke FINANZENTDECKER.de.
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