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Fünf weitere Anzeichen, an denen man erkennt, dass man vielleicht ein Fotografier-DAU ist

Jürgen Kroder
Aktualisiert: 16. Dezember 2013
von Jürgen Kroder
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Ein Foto zu schießen ist heutzutage so einfach wie noch nie. Doch ein schnell gemachtes Bild ist noch lange kein Meisterwerk, egal wie gut und teuer die Kamera war. Deswegen möchte ich hier fünf weitere Anregungen geben, um zu vermeiden, dass man sich als Fotografier-Anfänger outet.

Übrigens…

Wichtiger Hinweis vorab: Viele haben verstanden, dass mein erster Teil zum Thema Foto-DAU in gewissen Passagen nicht ganz ernst gemeint war – viele aber auch nicht. Deswegen sei hier vorab gesagt: Auch dieser Text ist weder arrogant, noch sonst irgendwie herablassend gemeint; sondern nur eine polemische Abhandlung über Fehler, die man als Hobby-Knipser lieber vermeiden sollte.

kopf-ab

Kopf ab

Bei vielen Hobby-Fotografen könnte man den Eindruck bekommen, sie seien zur Zeit der französischen Revolution aufgewachsen. Nein, ich möchte hier nicht despektierlich über das Alter reden, sondern über die Foto-Ergebnisse. Oft ist bei Bildern der Kopf der fotografierten Personen da, wo er nach einem Besuch bei der Guillotine auch war – nämlich nicht mehr vorhanden. Noch lieber als Köpfe werden bei Schnappschüssen die Füße abgeschnitten. Die mögen zwar bei vielen uninteressant und unansehnlich sein, aber Ganzkörper-Aufnahmen – ich rede hier also nicht von Portraits – heißen so, weil der ganze Körper zu sehen sein sollte.

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Lösung: Mit dem entsprechenden Abstand klappt’s auch mit den Ausschnitten. Dann müssen nämlich weder Köpfe, noch Hände, noch Füße wie zu barbarischen Zeiten abgetrennt werden.

weihnachtsbaum

Hooooooooch

Der Eiffelturm und der Kölner Dom haben einige Dinge gemeinsam: Sie sind zum Beispiel beeindruckende Wahrzeichen. Und hoch. Weil sie so gewaltig in den Himmel wachsen und uns aufschauen lassen, müssen sie fotografiert werden. Und genau da fangen sie wieder an, die Probleme. Manch einer versucht verzweifelt minutenlang die Bauwerke festzuhalten. Da wird nervös hin und her getippelt, geflucht oder gar andere Fotografen weggeschubst. Doch diese verflixt hohen Gebilde wollen einfach nicht auf das Display passen. Irgendwann gibt der Knipser auf und löst einfach entnervt aus. Das Ergebnis kann man sich schenken.

Lösung: Egal, ob (Weihnachts-)Baum oder Wolkenkratzer – diese Objekte sind höher als breit. Das heißt, ihre Ausrichtung ist vertikal. Und was macht der Foto-DAU? Er versucht, die vertikalen Objekte auf ein horizontales Bild quetschen. Das kann nur schiefgehen! Die simple Lösung heißt also: Kamera oder Smartphone um 90 Grad drehen, dann klappt’s auch mit der korrekten Ansicht.

sonnenuntergang_schraegl

Schräg & Krumm

Apropos Ansicht: Die ganze Welt besteht aus Linien – schon mal aufgefallen? Damit meine ich nicht nur Zebrastreifen und die Mittellinie auf der Autobahn. Ich meine gedachte Linien. Zum Beispiel den Horizont oder die gerade Fassade eines Hochhauses. Die ganze Welt ist voll von Linien und Parallelen, man muss sie nur sehen. Und sehen wollen. Denn für ein gutes Bild benötigt man sie. Ein Foto von malerischen Sonnenuntergang im Meer sieht komisch aus, wenn der Horizont krumm abgelichtet wurde. Und bei vielen Schnappschüssen könnte man meinen, dass das Empire State Building mit dem Schiefen Turm von Pisa verwandt sei – weil die die Geraden als Schrägen auf das digitale Zelluloid gebannt wurden. Doof.

Lösung: Ein guter (Hobby)Fotograf zu sein, heißt unter anderem, sich für seine Bilder etwas Zeit zu nehmen. Meist reichen wenige Millisekunden, um die horizontalen und vertikalen Linien in unserer Welt zu sehen – und sie dann gewollt einzusetzen. Zum Beispiel, indem man deutliche Linien zu Parallelen vereint.

zoom

Zoom, Zoom

„Bis zu 10-facher Digital-Zoom“ – dieses und Ähnliches kann man in vielen Anzeigen lesen. Wow, das klingt ja klasse. Objekte nah heranholen, dank 10-facher Vergrößerung, das hat was. Und dann auch noch „digital“ – das kann ja nur der neueste Schrei sein. Nein, sorry, ich muss die Begeisterung deutlich bremsen und sagen: das ist Marketing-Bullshit! Denn der digitale Zoom ist nicht – wie es uns die Werbung immer noch glauben lassen will – eine supertolle, überlegene Technik, sondern ein ganz alter Hut.

Digitales Zoomen bedeutet nichts anderes, als dass die Kamera oder das Smartphone den Ausschnitt eines Bildes „zoomt“, indem es die Pixel vergrößert. Im Gegensatz zu allen Science-Fiction-Filmen ist das Ergebnis dann nicht ein gestochen scharfes Bild, sondern meist Pixelmatsch.

Lösung: Besitzt die Kamera einen analogen Zoom, dann immer – ja immer – diesen verwenden. Den digitalen Zoom kann man, egal ob billige oder teure Kamera oder Smartphone – komplett vergessen. Das ist nichts anderes als Augenwischerei und ein Gimmick, das in der Regel nur für enttäuschende Ergebnisse sorgt.

Der Klassiker

Er dürfte so alt sein wie die Fotografie. Und ist nicht aus der Welt zu bannen. Auch im 21. Jahrhundert taucht er immer noch viel zu häufig auf – der größte Foto-DAU-Fehler aller Zeiten. Die Rede ist hier natürlich vom Finger. Der, der bei unmessbar vielen Schnappschüssen mit drauf ist. Der kleine, dunkle Fleck am Rand, mal kleiner, mal größer – jeder kennt ihn. Das leidige Brandzeichen des Foto-DAUs quasi.

Lösung: Der Finger auf dem Objektiv ist ein Klassiker. Ein Klassiker, der weniger hübsch, noch künstlerisch wertvoll ist. Sondern einfach nur peinlich. Wir leben jetzt im 21. Jahrhundert, also ist es endlich mal an der Zeit, diesen Fehler nicht mehr zu begehen. Ab heute bitte nie wieder, lieber Fotograf!

Bilder: Jürgen Kroder / BASIC thinking

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Jürgen bezeichnet sich als Blogger, Gamer, Tech-Nerd, Autor, Hobby-Fotograf, Medien-Junkie, Kreativer und Mensch. Er hat seine unzähligen Hobbies zum Beruf gemacht. Und seinen Beruf zum Hobby. Obwohl er in Mainz wohnt, isst er weiterhin gerne die Maultaschen aus seiner Heimat.
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