Wir benutzen Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit der Website zu verbessern. Durch deinen Besuch stimmst du der Datenschutzerklärung zu.
Alles klar!
BASIC thinking Logo Dark Mode BASIC thinking Logo Dark Mode
  • TECH
    • Apple
    • Android
    • ChatGPT
    • Künstliche Intelligenz
    • Meta
    • Microsoft
    • Quantencomputer
    • Smart Home
    • Software
  • GREEN
    • Elektromobilität
    • Energiewende
    • Erneuerbare Energie
    • Forschung
    • Klima
    • Solarenergie
    • Wasserstoff
    • Windkraft
  • SOCIAL
    • Facebook
    • Instagram
    • TikTok
    • WhatsApp
    • X (Twitter)
  • MONEY
    • Aktien
    • Arbeit
    • Die Höhle der Löwen
    • Finanzen
    • Start-ups
    • Unternehmen
    • Marketing
    • Verbraucherschutz
Newsletter
Font ResizerAa
BASIC thinkingBASIC thinking
Suche
  • TECH
  • GREEN
  • SOCIAL
  • MONEY
  • ENTERTAIN
  • NEWSLETTER
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
Archiv

Cat Content FTW: Wird das Katzenspiel „Catlateral Damage“ seinem Hype gerecht?

Jürgen Kroder
Aktualisiert: 17. Februar 2025
von Jürgen Kroder
Teilen

Sobald auf einem Bild eine Katze zu sehen ist, ticken wir Menschen aus. Da wird sofort geliked, gefaved, retweetet, geshared und kommentiert. Der Cat Content hat das Internet fest im Griff. Somit ist es nicht wirklich verwunderlich, dass ein Katzenspiel gerade durchs Internet huscht und die Gamer erfreut. Und nicht nur die. Aber wird „Catlateral Damage“, so der Titel, seinem Hype gerecht? Wir haben es uns mal angeschaut.

catlateral-damage

Plötzliche Aufmerksamkeit

Von derStandard.at über PC Games und Chip.de bis hin zu The Verge, Ars Technica und Time.com: Überall tauchen in den letzten Tagen Artikel zu „Catlateral Damage“ auf. Handelt es sich dabei um einen neuen Blockbuster von Electronic Arts? Um einen heiß ersehnten PS4-System-Seller? Oder gar um ein neues Nintendo-Spiel, das die schwächelnde Wii U retten kann? Dreimal Nein.

„Catlateral Damage“ ist ein Indiegame, das von einem einzelnen Programmierer (Chris Chung) im Rahmen des Entwicklertreffens „7DFPS“ entstanden ist. Und das bereits letztes Jahr im August. Doch erst seit ein paar Tagen herrscht ein weltweiter, medialer Rummel um das Game. Grund ist wohl das Erscheinen des Spiels auf Steam Greenlight am 14. Januar. Dort bewirbt sich Chung darum, dass sein kurioser Titel bei Fertigstellung im Steam-Portfolio aufgenommen wird.

BASIC thinking UPDATE

Jeden Tag bekommen 10.000+ Abonnenten die wichtigsten Tech-News direkt in die Inbox. Abonniere jetzt dein kostenloses Tech-Briefing:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

  • 5 Minuten pro Tag
  • 100% kostenlos
  • Exklusive PDF-Guides

Spielprinzip: Als Katze ein Haus verwüsten

Bislang befindet sich „Catlateral Damage“ im Alpha-Stadium, ist also nur ein spielbarer Prototyp. Doch das reicht für einen Ersteindruck, um zu zeigen, worum es in der fertigen Fassung der „Katzen-Simulation“ gehen wird: Man schlüpft in die fellige Haut eines Stubentigers und soll innerhalb von zwei Minuten möglichst viel Schaden anrichten, indem man alle nur erdenklichen Gegenstände auf dem Boden schubst.

Für jedes erfolgreich heruntergestoßene Objekt gibt es Punkte, insgesamt soll man innerhalb des Zeitlimits 10.000 erreichen. Klingt einfach, ist es aber gar nicht. Denn die Bücher, Flaschen, Dosen, Pflanzen und der Fernseher sind in zwei Räumen über mehrere Ebenen verteilt. So gilt es, möglichst flink und geschickt vom Schreibtisch auf das Bett oder diverse Regel zu springen. Typisch Ego-Shooter (wobei hier die Tatzen die einzigen Waffen sind) steuert man die Katze aus der Ich-Perspektive mit einer Kombination aus Maus (wie passend) und Tastatur (WASD + Leertaste). Geübte „Quake“-, „Battlefield“- oder „CoD“-Zocker kommen damit also sofort zurecht. Alle anderen mit etwas Einarbeitung auch.

Und wie spielt es sich? Ganz nett. Es lebt von seiner originellen Idee, vermengt mit dem Fun-Faktor und der allgemeinen Begeisterung für Cat Content. Aber wenn man ehrlich ist, stellt „Catlateral Damage“ nichts Besonderes, keine spielerische Revolution dar. Aber das sind „Call of Duty“ und „Need for Speed“ auch schon seit vielen Jahren nicht mehr, aber trotzdem – oder deswegen – so erfolgreich.

Katzen-Spaß auf allen Plattformen

Erfolg, den möchte Chung mit seinem Spiel haben. Deswegen hat er sich ja bei Steam beworben, um mal über die super erfolgreiche Plattform seine kommende Vollversion verkaufen zu können. Die Aussichten darauf scheinen ganz gut zu sein. Laut einem Tweet des Entwicklers hat es „Catlateral Damage“ mit über 10.000 positiven Abgaben bereits auf Platz 25 bei Steam Greenlight geschafft.

Wann die finale Version erscheinen soll, ist noch unklar. Sicher dagegen sind die Plattformen: Windows, Linux und OS X. Da das Spiel in Unity entwickelt wird, sind weitere Systeme wie beispielsweise iOS oder Android somit theoretisch möglich. Auch schon an eine Unterstützung von Oculus Rift wurde gedacht.

Chung hat sich also viel vorgenommen. Jetzt bleibt also abzuwarten, ob und wann „Catlateral Damage“ den richtig große Durchbruch schaffen wird. Ich freu mich schon drauf – denn Cat Content geht immer!

Bilder: Chris Chung

 

Bondora

Anzeige

STELLENANZEIGEN
BASIC thinking Freiberuflicher Redakteur (m/w/d)
BASIC thinking GmbH in Home Office
Team Lead – Private Cloud Platform (f/m/d)
1&1 Mail & Media in Karlsruhe
Marketing Manager Polen – Social Media & ...
NORSAN GmbH in Berlin
Junior Social Media Manager (m/w/d)
PB3C GmbH in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main, ...
Sales Manager (m/w/d) Online Marketing
Sellwerk GmbH & Co. KG in Karlsruhe, Annweiler am Tr...
Social Media & Event Manager (m/w/d)
h&m gutberlet GmbH - Kaweco in Nürnberg

Du willst solche Themen nicht verpassen? Mit dem BASIC thinking UPDATE, deinem täglichen Tech-Briefing, starten über 10.000 Leser jeden Morgen bestens informiert in den Tag. Jetzt kostenlos anmelden:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

THEMEN:FotografieGaming
Teile diesen Artikel
Facebook Flipboard Whatsapp Whatsapp LinkedIn Threads Bluesky Email
vonJürgen Kroder
Folgen:
Jürgen bezeichnet sich als Blogger, Gamer, Tech-Nerd, Autor, Hobby-Fotograf, Medien-Junkie, Kreativer und Mensch. Er hat seine unzähligen Hobbies zum Beruf gemacht. Und seinen Beruf zum Hobby. Obwohl er in Mainz wohnt, isst er weiterhin gerne die Maultaschen aus seiner Heimat.

Anzeige

EMPFEHLUNG
Bitpanda x pepe
1 Million PEPE Coins geschenkt: So sicherst du dir den Krypto-Bonus bei Bitpanda
Anzeige MONEY
UPDATE – DEIN TECH-BRIEFING

Jeden Tag bekommen 10.000+ Abonnenten von uns die wichtigsten Tech-News direkt in die Inbox. Abonniere jetzt dein kostenloses Tech-Briefing:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

LESEEMPFEHLUNGEN

Medion Black Spring Deals
AnzeigeTECH

Medion Black Spring Deals: Jetzt bis zu 33 Prozent sparen!

HI-TECH for Gamers
AnzeigeTECH

Dein Traum-Gaming-PC wartet – jetzt 2.500 Euro Gutschein gewinnen!

besten Online-Fotoanbieter, Online-Shops Fotoanbietern, Fotobuch, Smartphone, Internet, Wirtschaft, Dienstleistung, DISQ, Umfrage, Kundenzufriedenheit, Foto
MONEYTECH

Online Fotos bestellen: Die besten Online-Fotoanbietern im Vergleich

Gunship Battle: Total Warfare
AnzeigeTECH

Gamelight erzielt beeindruckendes ROAS-Wachstum von 213 % für JOYCITYs Gunship Battle: Total Warfare

Gamelight Top 3 bei Pocket Gamer Awards
AnzeigeTECH

Wir feiern Gamelight: Top 3 bei Pocket Gamer Awards auf der Gamescom

Virtual-Reality-Exergames
SOCIALTECH

Exergames: VR-Sensoren erkennen Emotionen – gegen Langeweile

Mehr anzeigen
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
  • Über uns
  • Mediadaten
  • Impressum
  • Datenschutz
Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?