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In 30 Sekunden auf 100 Prozent: Startup zeigt superschnelle Lade-Technologie – Fake oder Realität?

Michael Müller
Aktualisiert: 07. April 2014
von Michael Müller
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Ein israelisches Startup behauptet, eine neue Ladetechnologie entwickelt zu haben, mit der Akkus innerhalb von 30 Sekunden vollständig aufgeladen werden können. Ein YouTube-Video soll die Funktionstüchtigkeit beweisen, scheitert aber, alle Fragezeichen auszuräumen.

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Fakt ist: Wer auch immer eine alltagstaugliche Schnelllade-Technologie auf den Markt bringen sollte, wird sich ein goldenes Näschen verdienen. Ob es die Herrschaften aus Tel Aviv sein werden?

Akkus wohin man schaut

Die mobile Kommunikation wäre ohne leistungsstarke Akkus lange nicht das, was sie heute ist. Ob Smartphones, Laptops oder Tablet-Computer: die Kapazität der Akkus bestimmt, wie lange die Geräte unterwegs nutzbar bleiben. So kommt es, dass aktuelle Smartphones meist nach weniger als 24 Stunden den Geist aufgeben und frischen Strom aus der Steckdose verlangen. Zu blöd, wenn gerade keine Steckdose oder mobile Ladestation zur Hand ist.

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Durch die Abhängigkeit von der Restladung, ist die Akkulaufzeit eine vielbeachtete Kenngröße des modernen vernetzten Lebens geworden. Zwar werden Mikrochips energieeffizienter und Akkus leistungsfähiger – jedoch steht einer ausgiebigen Nutzung auch stets eine verhältnismäßig lange Ladezeit entgegen. Bei iPhone 5S und Galaxy S4 beispielsweise vergehen über 2 Stunden, bis der verbaute Akku wieder voll geladen ist. Eine Ewigkeit.

Nur 30 Sekunden bis zur vollen Ladung

Das israelische Startup StoreDot Ltd. gibt an, diese lange Wartezeit bis zur vollen Akkuladung nun mit einer neuen Technologie drastisch verkürzen zu können. In einem Video zeigen die Forscher ein Samsung Galaxy S3, dessen Akku sich im kritischen (roten) Bereich befindet. Nach dem Verbinden mit dem speziellen StoreDot-Lader vergehen nur 30 Sekunden, bis 100 Prozent erreicht sind. Rekordverdächtig – und fast zu schön, um wahr zu sein.

Doch seht selbst:

StoreDot schreibt auf der eigenen Website, neuartige Displays, Datenspeicher, Bildsensoren, Nano-Medizin sowie Akkus zu entwickeln. Der Punkt „Next-generation batteries“ wird folgendermaßen umschrieben:

StoreDot’s technology for energy storage can be applied in batteries for mobile devices, providing a sustainable solution that can replace lithium-ion batteries. Due to the size of StoreDot nanodots, the electrode capacitance is increased, resulting in next-generation batteries and super-capacitors that can be fully charged in minutes rather than hours.

Klingt auf dem digitalen Papier zwar recht allgemein und wenig konkret – beschreibt in meinen Ohren aber immerhin einen nachvollziehbaren Ansatz, der hoffen lässt.

Bleibt die Frage danach, wer eigentlich hinter StoreDot steht? Nach Angaben des „Wall Street Journal“ (WSJ) ging StoreDot Ltd. aus der Nanotech-Abteilung der Universität von Tel Aviv hervor. Der im Video gezeigte Prototyp sei auf der Microsoft Think Next-Konferenz in Tel Aviv gezeigt worden, so das WSJ. Auch seien Lösungen für andere Smartphone-Modelle geplant, berichtet die Zeitung.

Massenproduktion ab 2016

Die kommerzielle Vermarktung strebt StoreDot für das Jahr 2016 an. In der schnelllebigen Tech-Branche eine Ewigkeit. Daher sollte man sich nicht zu sehr auf die Lösung von StoreDot verlassen – wenn sie denn überhaupt real ist. Das Video konnte mich jedenfalls nicht wirklich überzeugen. Ich glaube an eine solche physikalische Wunderlösung erst, wenn ich sie selbst ausprobiert habe.

Bild: Concept background of colorful batteries / Shutterstock

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vonMichael Müller
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Michael tritt seit 2012 in über 140 Beiträgen den Beweis an, trotz seines Allerweltnamens real existent zu sein. Nach Abschluss seines Wirtschaftsstudiums arbeitete er einige Jahre als PR-Berater, bevor er 2016 als Tech-Kommunikator bei einem deutschen Spezialglas-Hersteller einstieg.
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