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YouTube auf dem Holzweg? Google will für geplanten Streaming-Dienst hart durchgreifen

Tobias Gillen
Aktualisiert: 20. Juni 2014
von Tobias Gillen
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YouTubes Tonbandmodus

Neues Streaming-Angebot von YouTube

Was braucht man für einen Streaming-Dienst? Richtig, eine Plattform und möglichst viele Inhalte. Eine Plattform ist YouTube zweifelsfrei – und auch Inhalte finden sich dort genügend. Um diese aber auch an den Endkunden per Streaming-Paket verkaufen zu können, müssen entsprechende Vereinbarungen her. Doch was, wenn die nicht jeder Künstler abgeben möchte?

Es geht, ganz konkret, um YouTubes geplanten Streaming-Dienst, mit dem es für Kunden möglich sein soll, gegen Bezahlung Musikvideos (wohl auch offline) anzuschauen und entsprechend auch die Musik zu konsumieren. Letztlich also etwas, das Apps wie FoxTube schon ewig anbieten: Videos in den Cache speichern und von dort aus dann offline abspielen und anhören.

YouTube bald ohne Adele und The xx?

Das Problem bei FoxTube und Co. ist aber leider, dass dort kaum Originalvideos zu finden sind und die Qualität der Inhalte entsprechend schwach ist. Genau das möchte YouTube wohl noch in diesem Sommer ändern – und hat deswegen die Plattenlabels aufgefordert, Verträge für dieses Vorhaben zu unterschreiben.

Laut Googles YouTube-Inhalte-Chef Robert Kyncl seien inzwischen so viele Plattenlabel dabei, dass rund 95 Prozent der Musikindustrie abgedeckt seien. Das berichtet die „Financial Times„. Einzig einige Indie-Plattenlabel wollen sich, nach wie vor, den wohl nicht gerade berauschenden Konditionen von Google beugen. Dazu zählen auch Künstler wie Adele, The xx, die Arctic Monkeys sowie Radiohead.

Interne Tests starten bald

Die Androhung, sich bei der EU-Kommission zu beschweren, hat YouTube – wie zu erwarten war – ziemlich kalt gelassen. Nun droht YouTube, die entsprechenden Clips der nicht teilnehmenden Künstler auf der Plattform zu sperren. Logisch aus Sicht von YouTube – das kostenlose Paket sollte nicht attraktiver sein als das neue Angebot. Aus wettbewerbsrechtlicher Sicht aber sicher fragwürdig und auch für den Endverbraucher mehr als unpraktisch.

Google hat verstanden, dass es sich mehr dem Streaming-Markt zuwenden muss, der mit Spotify und Deezer sowie dem neuen Prime-Paket von Amazon gerade boomt. Ob das aber der richtige Weg ist? Wohl kaum. In Kürze sollen interne Tests starten, bald werden wir mehr erfahren.

Bild: Screenshot

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Tobias Gillen ist Geschäftsführer der BASIC thinking GmbH und damit verantwortlich für BASIC thinking und BASIC thinking International. Seit 2017 leitet er zudem die Medienmarke FINANZENTDECKER.de.
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