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iMessage-Spam in den USA: New York, Los Angeles und Co. leiden unter gefälschten Apple-SMS

Tobias Gillen
Aktualisiert: 17. Februar 2025
von Tobias Gillen
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ios7

iMessage als nützliches Tool…

iMessage ist eigentlich eine super Sache, die ich als iPhone-Nutzer gerne nutze. Mit Apple-Geräten kann man untereinander über das Internet Nachrichten schreiben. Dabei erkennt iMessage automatisch, ob das Gegenüber ein iMessage-kompatibles Gerät hat oder nicht und sendet die Nachricht dann entsprechend entweder per Text-over-IP oder als normale SMS.

Dabei spielt es auch keine Rolle, ob ich am Mac, iPad oder iPhone arbeite. Richtig konfiguriert zeigt mir das jeweilige Apple-Gerät die Nachricht an, ich kann sie lesen und bearbeiten und auf den anderen Geräten wird das wiederum abgeglichen. Ach ja, als alter Verschlüsselungs-Hase (kleiner Spaß), wäre noch wichtig zu erwähnen, dass iMessage (im Gegensatz zu WhatsApp) eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung einsetzt, die Nachricht also nicht an irgendwelchen Servern entschlüsselt und wieder verschlüsselt wird und Behörden so Zugriff darauf bekommen können.

… und als Spam-Maschine

Entsprechend nutzen die iMenschen auch engagiert iMessage, meist vielleicht sogar unbewusst, weil es ja in die SMS-App integriert ist. Nun aber wird das einigen Nutzern in US-Großstädten zum „Verhängnis“. Ein Anbieter von gefälschter Markenware verschickt iMessage-Spam im großen Stil: Im Verhältnis zum gesamten, von den Nutzern gemeldeten SMS-Spamnachrichten (Dunkelziffer wie immer höher, wer meldet schon regelmäßig Spam?) macht die iMessage-Kampagne, die auf eine Website wie sunglassstore-us.com verweist, in den letzten zwei Monaten satte 34 Prozent aus.

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„It’s interesting to see so many iMessages in the primarily SMS-focused GSMA Spam Reporting Service“, schreibt Cloudmark. In Großstädten ist der Anteil sogar noch höher. Besonders stark betroffen sind Los Angeles, San Diego, Miami und New York. In New York liegt der Anteil bei 47 Prozent.

Für den Spammer ist iMessage – wie alle Text-over-IP-Dienste – natürlich ein Segen. Einmal eine Datenbank mit iMessage-Nummern ausfindig gemacht, kann über das Internet kostengünstig und anonym gespamt werden. In iOS 7 kann man Nummern für den iMessage-Versand sperren. In der Nachricht klickt man dazu einfach in die Kontaktinformationen und wählt am unteren Bildschirmrand „Anrufer sperren“ aus.

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Tobias Gillen ist Geschäftsführer der BASIC thinking GmbH und damit verantwortlich für BASIC thinking und BASIC thinking International. Seit 2017 leitet er zudem die Medienmarke FINANZENTDECKER.de.
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