Wir benutzen Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit der Website zu verbessern. Durch deinen Besuch stimmst du dem Datenschutz zu.
Alles klar!
BASIC thinking Logo Dark Mode BASIC thinking Logo Dark Mode
  • TECH
    • Apple
    • Android
    • ChatGPT
    • Künstliche Intelligenz
    • Meta
    • Microsoft
    • Quantencomputer
    • Smart Home
    • Software
  • GREEN
    • Elektromobilität
    • Energiewende
    • Erneuerbare Energie
    • Forschung
    • Klima
    • Solarenergie
    • Wasserstoff
    • Windkraft
  • SOCIAL
    • Facebook
    • Instagram
    • TikTok
    • WhatsApp
    • X (Twitter)
  • MONEY
    • Aktien
    • Arbeit
    • Die Höhle der Löwen
    • Finanzen
    • Start-ups
    • Unternehmen
    • Marketing
    • Verbraucherschutz
Newsletter
Font ResizerAa
BASIC thinkingBASIC thinking
Suche
  • TECH
  • GREEN
  • SOCIAL
  • MONEY
  • ENTERTAIN
  • NEWSLETTER
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
Archiv

iMessage-Spam in den USA: New York, Los Angeles und Co. leiden unter gefälschten Apple-SMS

Tobias Gillen
Aktualisiert: 17. Februar 2025
von Tobias Gillen
Teilen

ios7

iMessage als nützliches Tool…

iMessage ist eigentlich eine super Sache, die ich als iPhone-Nutzer gerne nutze. Mit Apple-Geräten kann man untereinander über das Internet Nachrichten schreiben. Dabei erkennt iMessage automatisch, ob das Gegenüber ein iMessage-kompatibles Gerät hat oder nicht und sendet die Nachricht dann entsprechend entweder per Text-over-IP oder als normale SMS.

Dabei spielt es auch keine Rolle, ob ich am Mac, iPad oder iPhone arbeite. Richtig konfiguriert zeigt mir das jeweilige Apple-Gerät die Nachricht an, ich kann sie lesen und bearbeiten und auf den anderen Geräten wird das wiederum abgeglichen. Ach ja, als alter Verschlüsselungs-Hase (kleiner Spaß), wäre noch wichtig zu erwähnen, dass iMessage (im Gegensatz zu WhatsApp) eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung einsetzt, die Nachricht also nicht an irgendwelchen Servern entschlüsselt und wieder verschlüsselt wird und Behörden so Zugriff darauf bekommen können.

… und als Spam-Maschine

Entsprechend nutzen die iMenschen auch engagiert iMessage, meist vielleicht sogar unbewusst, weil es ja in die SMS-App integriert ist. Nun aber wird das einigen Nutzern in US-Großstädten zum „Verhängnis“. Ein Anbieter von gefälschter Markenware verschickt iMessage-Spam im großen Stil: Im Verhältnis zum gesamten, von den Nutzern gemeldeten SMS-Spamnachrichten (Dunkelziffer wie immer höher, wer meldet schon regelmäßig Spam?) macht die iMessage-Kampagne, die auf eine Website wie sunglassstore-us.com verweist, in den letzten zwei Monaten satte 34 Prozent aus.

UPDATE Newsletter BASIC thinking

Du willst nicht abgehängt werden, wenn es um KI, Green Tech und die Tech-Themen von Morgen geht? Über 10.000 Vordenker bekommen jeden Tag die wichtigsten News direkt in die Inbox und sichern sich ihren Vorsprung.

Nur für kurze Zeit: Anmelden und mit etwas Glück 100€ Amazon-Guthaben gewinnen!

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung. Beim Gewinnspiel gelten die AGB.

„It’s interesting to see so many iMessages in the primarily SMS-focused GSMA Spam Reporting Service“, schreibt Cloudmark. In Großstädten ist der Anteil sogar noch höher. Besonders stark betroffen sind Los Angeles, San Diego, Miami und New York. In New York liegt der Anteil bei 47 Prozent.

Für den Spammer ist iMessage – wie alle Text-over-IP-Dienste – natürlich ein Segen. Einmal eine Datenbank mit iMessage-Nummern ausfindig gemacht, kann über das Internet kostengünstig und anonym gespamt werden. In iOS 7 kann man Nummern für den iMessage-Versand sperren. In der Nachricht klickt man dazu einfach in die Kontaktinformationen und wählt am unteren Bildschirmrand „Anrufer sperren“ aus.

Pünktlich zu Weihnachten: 50€ geschenkt bekommen!


Eröffne jetzt dein NIBC Tagesgeldkonto, zahle mindestens 1.000 Euro ein und erhalte mit der Weihnachtsprämie 50 Euro geschenkt. Und obendrauf gibt's noch attraktive 1,75 Prozent Zinsen!


Jetzt 50 Euro sichern!
NIBC
STELLENANZEIGEN
DLP-Security Specialist (m/w/d)
CompuGroup Medical SE & Co. KGaA in Koblenz
IT-System Engineer – Endpoint and Privi...
CompuGroup Medical SE & Co. KGaA in Koblenz
Cloud Database Engineer (m/w/d)
CompuGroup Medical SE & Co. KGaA in Koblenz
Content Manager (m/w/d)
SEGGER Microcontroller GmbH in Monheim am Rhein
Praktikum Social Media Design | LSCN (w/m/d)
Otto GmbH & Co. KGaA in Hamburg
Praktikum Social Media | LASCANA (w/m/d)
Otto GmbH & Co. KGaA in Hamburg
Social Media & Employer Branding Speciali...
Agaplesion Management- und Beratu... in Frankfurt am...
Abteilungsleiter Social-Media-Team (m/w/d) ge...
CDU-Bundesgeschäftsstelle in Berlin
THEMEN:AppleCybersecurityDatenschutzUSA
Teile diesen Artikel
Facebook Flipboard Whatsapp Whatsapp LinkedIn Threads Bluesky Email
vonTobias Gillen
Folgen:
Tobias Gillen ist Geschäftsführer der BASIC thinking GmbH und damit verantwortlich für BASIC thinking und BASIC thinking International. Seit 2017 leitet er zudem die Medienmarke FINANZENTDECKER.de.
WhatsApp Kanal BASIC thinking Tech-Deals Sidebar
EMPFEHLUNG
ITSM Software aus Deutschland
ITSM Software aus Deutschland: Sicher & souverän für den Mittelstand
Anzeige TECH
Samsung Galaxy S25 Ultra
Android-Special bei o2: Samsung Galaxy S25 Ultra & Tab S10 für nur 7 Euro Anzahlung
Anzeige TECH
Testimonial LO

»UPDATE liefert genau das, was einen perfekten Newsletter ausmacht: Kompakte, aktuelle News, spannende Insights, relevante Trends aus Technologie & Wirtschaft. Prägnant, verständlich und immer einen Schritt voraus!«

– Lisa Osada, +110.000 Follower auf Instagram

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

LESEEMPFEHLUNGEN

Über dieses Konto X Twitter Herkunfsangabe
BREAK/THE NEWSSOCIAL

Herkunftsangaben auf X entlarvt Trump-Accounts aus Afrika

BREAK/THE NEWSSOCIAL

Größtes Datenleck aller Zeiten: 3,5 Milliarden WhatsApp-Nutzer betroffen

LinkedIn KI-Training deaktivieren
SOCIAL

LinkedIn: KI-Training mit deinen Daten deaktivieren

Agenten der Einwanderungsbehörde ICE in den USA im Einsatz
ENTERTAINMONEY

Empörung über Polizei-Werbung auf Spotify: Nutzer wandern in Scharen ab

TikTok USA Kanal Weiße Haus White House
SOCIAL

Warum das Weiße Haus jetzt einen TikTok-Kanal hat

Cyberangriffe
AnzeigeTECH

Malware im Anhang: Warum unscheinbare Dateiuploads zum größten Risiko für Unternehmen werden

Mehr anzeigen
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
  • Über uns
  • Mediadaten
  • Impressum
  • Datenschutz

Tagesgeldkonto eröffnen
50 € geschenkt bekommen

50 Euro

Anzeige

Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?