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TK-Studie 2014: Wie sich unser Kommunikationsverhalten verändert

Ekki Kern
Aktualisiert: 30. Oktober 2014
von Ekki Kern
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Bildschirmfoto 2014-10-29 um 15.02.03Was unsere Gesellschaft stetig verändert, ist Kommunikation, die durch moderne Technologien möglich wird. Was sich auf dem Telekommunikationsmarkt tut, hält jedes Jahr die sogenannte TK-Marktstudie fest, die Dialog Consult und VATM diese Woche wieder vorgestellt haben. Sie legt dar, wie sich die Art der Menschen zu kommunizieren über die Jahre verändert.

Mehr Festnetz-Breitbandanschlüsse

Die Zahl der Festnetz-Breitbandanschlüsse steigt in Deutschland in diesem Jahr erneut, und zwar um 700.000 auf insgesamt 29,4 Millionen. Etwa 1,6 Millionen Haushalte werden in Deutschland Ende 2014 an Glasfasernetze mindestens bis zum Gebäudekeller angeschlossen sein.

Demgegenüber nimmt die Zahl der Haushalte, die diesen Anschluss auch tatsächlich buchen, im Vergleich zum Vorjahr nur geringfügig um 4,9 Prozent auf 385.000 zu. Hiervon werden sogar rund ein Viertel nur für Fernsehen genutzt werden.

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9,3 Milliarden Gigabyte Gesamtdatenvolumen

Das Gesamtdatenvolumen des Breitband-Internetverkehrs im Festnetz wird um rund 31 Prozent auf stolze 9,3 Milliarden Gigabyte zunehmen. Das aus Mobilfunknetzen abgehende Gesamtdatenübertragungsvolumen steigt laut Schätzung um 48 Prozent auf 395 Millionen Gigabyte.

2014 werden die Datendienste 86 Prozent der Non-Voice-Umsätze im Mobilfunk ausmachen, während der Umsatz mit SMS deutlich um 38 Prozent sinkt. Einen Höchstwert gibt es bei der Anzahl der SIM-Karten der Netzbetreiber: Ende 2014 wird es rund 117,5 Millionen SIM-Karten geben, 2013 waren es noch 115,2 Millionen.

Weniger SMS versendet

SMS versenden die Mobilfunknutzer in diesem Jahr deutlich weniger: „Pro Tag tippen sie nur noch 73,8 Millionen Kurznachrichten, 2013 waren es noch 101,3 Millionen“, sagt Torsten J. Gerpott, der die TK-Marktstudie erstellt hat.

VATM-Präsident Martin Witt sagt zur Lage in der deutschen Branche: „Der deutsche Telekommunikationsmarkt bleibt ein Vorbild für Europa in Sachen funktionierender Wettbewerb. Für die Verbraucher heißt das: Bessere Qualität zu stabilen Preisen.“

Dominante Stellung der Telekom

Trotz des Wettbewerbsniveaus habe die Telekom Deutschland allerdings nach wie vor eine dominante Stellung. Selbst in den Ballungszentren mit hohem Wettbewerberanteil sei der Wettbewerb regulierungsgetrieben. „Schaffen wir – wie von der Telekom gewünscht – die Regulierung hier ab, schaffen wir auch den Wettbewerb ab“, sagt Martin Witt.

Bildschirmfoto 2014-10-29 um 15.59.14

Im Teilmarkt Mobilfunk erreicht die Telekom fast ein Drittel des Umsatzes auf dem deutschen Markt, nämlich 7,5 Milliarden Euro. Die Wettbewerber erzielen mit Netzbetreibern und Providern gemeinsam 17,3 Milliarden Euro. „Der Umsatzrückgang im Mobilfunk resultiert aus sinkenden Einnahmen im Sprachbereich und Absenkungen der Roaming- sowie Terminierungsentgelte, die nicht durch den Anstieg der Erlöse mit mobilen Datendiensten kompensiert werden“, sagt Torsten J. Gerpott.

Rund 228 Millionen Telefonminuten pro Tag

2014 telefonieren die Kunden der Wettbewerber durchschnittlich rund 228 Millionen Minuten täglich. Der Anteil von Call-by-Call und Preselection nimmt dabei zwar weiter ab, die Verbindungsminuten gehen um 12 Prozent zurück, dennoch macht dies in 2014 immer noch circa 10 Prozent des Sprach-Minutenvolumens bei den Wettbewerbern aus.

„Der Hauptgrund für diesen Rückgang liegt in der abnehmenden Zahl der Telekom-Sprachanschlüsse und der zunehmenden Zahl von Festnetzkunden der Telekom Deutschland mit Flatrates“, sagt Torsten J. Gerpott. Betrachtet man die Nutzung der Sparvorwahlen in Relation zu den Telekom-Anschlüssen ohne Flatrates, so zeigt sich seit 2011 eine Stabilisierung der Nutzung bei 82 Verbindungsminuten pro Anschluss und Monat.

Die Gesamtzahl der herkömmlichen stationären Telefonanschlüsse wird 2014 im Vergleich zum Vorjahr voraussichtlich um rund 0,3 Millionen zurückgehen. Dabei dominiert, trotz eines leichten Rückgangs in Höhe von 0,8 Millionen Anschlüssen, die Telekom weiterhin mit einem Anteil von 56 Prozent und 20,6 Millionen Anschlüssen.

Knapp zwei Drittel der Nicht-Telekom-Kunden beziehen 2014 ihren Sprachanschluss bei alternativen TK-Netzbetreibern, das sind 10,5 Millionen, gut ein Drittel, nämlich 5,7 Millionen, bei Kabelnetzbetreibern.

Umstellung auf VoIP: Wettbewerber hängen Telekom ab

Bei der Technologie zeigt sich die Effizienz der Wettbewerberunternehmen. Während diese bereits knapp 70 Prozent ihrer Telefonanschlüsse, nämlich 7,3 Millionen, auf kostengünstiger VoIP-Basis betreiben, hat die Telekom erst knapp 20 Prozent ihrer Anschlüsse auf VoIP-Technik umgestellt. Das heißt, bei ihr müssen noch 16,6 Millionen Kundenanschlüsse von PSTN auf VoIP migriert werden.

Auch wenn man die Kabelnetzbetreiber miteinbezieht, hielt die Telekom auch Mitte 2014 mit 42,8 Prozent Endkunden-Anteil die Spitzenposition am Breitbandmarkt. Nach der Telekom wird Vodafone/Kabel Deutschland der zweitgrößte Anbieter sein. Rechnet man die Zahlen beider Unternehmen zusammen, liegt ihr Anteil mit 5,2 Millionen Endkunden bei 17,9 Prozent.

Knapp dahinter folgt mit 4,3 Millionen Endkunden und 14,8 Prozent Marktanteil United Internet (1&1/Versatel), die erst kürzlich ihren Zusammenschluss vollzogen haben. Dahinter liegen Unitymedia KabelBW (9,3 Prozent) und Telefónica (7,6 Prozent).

Das pro Breitbandanschluss und Monat erzeugte Datenvolumen nimmt dieses Jahr deutlich um mehr als ein Viertel auf etwa 26,7 Gigabyte zu. Das Gesamtvolumen wird sich, mit einer Steigerung um 31 Prozent, auf voraussichtlich 9,3 Milliarden Gigabyte belaufen.

303 Millionen Minuten pro Tag Mobilfunk-Telefonie

303 Millionen Minuten pro Tag werden 2014 (2013: 301 Millionen) in Deutschland per Mobilfunk telefoniert. Die Entwicklung weg vom Festnetz hin zum Mobilfunk schwächt sich aber  bei den Sprachverbindungsminuten insgesamt ab. Während die Anzahl der in Festnetzen generierten Minuten weiter auf 452 Millionen Minuten pro Tag abnimmt, stagniert mittlerweile auch das in Mobilfunknetzen erzeugte Sprachvolumen – es wird insgesamt etwas weniger telefoniert. „Offensichtlich wirken sich andere Kommunikationsdienste wie E-Mail und Instant Messaging auch auf die Sprachtelefonie aus“, sagt Studienautor Torsten Gerpott.

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Ekki ist Medienjournalist und probiert Technologien gerne aus, entdeckt dabei aber nicht selten die Vorzüge des Analogen. Diskutieren über das alles kann man mit ihm ganz hervorragend, für die Zeitung schreibt er über Medien und Verbraucherthemen, privat für seinen Watchblog Radiowatcher.
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