Wir benutzen Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit der Website zu verbessern. Durch deinen Besuch stimmst du dem Datenschutz zu.
Alles klar!
BASIC thinking Logo Dark Mode BASIC thinking Logo Dark Mode
  • TECH
    • Apple
    • Android
    • ChatGPT
    • Künstliche Intelligenz
    • Meta
    • Microsoft
    • Quantencomputer
    • Smart Home
    • Software
  • GREEN
    • Elektromobilität
    • Energiewende
    • Erneuerbare Energie
    • Forschung
    • Klima
    • Solarenergie
    • Wasserstoff
    • Windkraft
  • SOCIAL
    • Facebook
    • Instagram
    • TikTok
    • WhatsApp
    • X (Twitter)
  • MONEY
    • Aktien
    • Arbeit
    • Die Höhle der Löwen
    • Finanzen
    • Start-ups
    • Unternehmen
    • Marketing
    • Verbraucherschutz
Newsletter
Font ResizerAa
BASIC thinkingBASIC thinking
Suche
  • TECH
  • GREEN
  • SOCIAL
  • MONEY
  • ENTERTAIN
  • NEWSLETTER
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
MONEYTestbericht

Sesame 2 im Test: Unverschämt teurer Spaß zum automatischen Sperren des Computers

Tobias Gillen
Aktualisiert: 08. Dezember 2014
von Tobias Gillen
Teilen

FullSizeRender

Letztes Jahr um die Zeit habe ich hier die App Knock getestet, deren Sinn darin bestand, das Handy mit dem Mac zu verbinden und somit zu erkennen, wann man sich (mit Handy) vom Computer entfernt. Als Konsequenz der aufgebauten räumlichen Distanz hat Knock dann den Mac gesperrt und per Klopfer aufs Smartphone-Display wieder entsperrt. Funktionierte wunderbar, hielt ich aber mit 3,59 Euro für zu happig. Nun hat atama mit Sesame 2 das Gleiche in grün, äh, als Hardware rausgebracht. Ein Test.

Diverse Einstellungsmöglichkeiten

Vielleicht zunächst mal zu den Äußerlichkeiten: Das Sesame 2 kommt mit Batterie und Schlüsselring, wiegt 10 Gramm, ist 60 x 25 x 6 mm groß und optisch unauffällig bis wenig ansprechend. Durch die Öse am oberen Rand lässt sich das Stück Plastik mit dem Schlüsselring an den Schlüsselbund oder – wie im Produktvideo zu sehen – an einem Halsband befestigen.

Die Einrichtung ist denkbar einfach: Batterie einlegen, Bluetooth am Mac einschalten, App runterladen. In der App kann man dann das Gerät mit dem Mac verbinden und diverse Einstellungen treffen. Hier fällt Sesame 2 positiv auf, da wirklich diverse Dinge eingestellt werden können. So zum Beispiel, wann der Mac bei Entfernen des Sesame 2 entsperrt werden soll und wie groß die Sperr-Distanz sein soll.

UPDATE Newsletter BASIC thinking

Du willst nicht abgehängt werden, wenn es um KI, Green Tech und die Tech-Themen von Morgen geht? Über 10.000 Vordenker bekommen jeden Tag die wichtigsten News direkt in die Inbox und sichern sich ihren Vorsprung.

Nur für kurze Zeit: Anmelden und mit etwas Glück 100€ Amazon-Guthaben gewinnen!

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung. Beim Gewinnspiel gelten die AGB.

Sesame 2

Wer Maß nimmt, verliert

Außerdem kann man festlegen, ob sich der Mac in Reichweite automatisch wieder entsperrt, das Passwort eingegeben werden muss oder ob das Passwort eingegeben werden und das Sesame 2 in Reichweite sein muss („Zwei-Faktor“). Zudem kann das Sesame 2 beim Sperren und Entsperren ein paar automatische Funktionen ausführen, wie den Mac auf lautlos schalten oder den Skype-Status ändern. Das ist bemerkenswert und im Büro wohl sehr praktisch.

Beim Test selbst habe ich die Sperr-Distanz auf „nah“ gestellt, was laut Herstellerangaben ca. 6 bis 8 Meter sein sollen. Einmal quer durch den Flur und zurück war mein Mac leider immernoch entsperrt. Hier darf also davon auszugehen sein, dass gerade im Büro, wenn ich mal eine Tür weiter beim Kollegen die Gummibärchen klaue, genau nichts passiert. Wenn man also Maß nimmt, halten die Versprechungen des Herstellers nicht das, was sie sollten. Grundsätzlich, wenn man nicht zu kleinlich ist, funktioniert die Sperr-Funktion aber wie man es erwarten würde.

Durch Bluetooth Low Energy dürfte das Sesame 2 den Mac wenig Energie kosten, das Gerät selbst soll rund ein Jahr halten. Im ersten Quartal 2015 ist zudem eine Windows-Kompatibilität angekündigt.

Unverschämter Preis für ein solides Stück Plastik

Doch nun zum großen Kritikpunkt: Der Preis des Sesame 2 liegt bei satten 49,50 Euro. Das Stück Plastik wird in der Produktion keine 10 Cent kosten, die Batterie gibt’s bei Amazon für 2,50 Euro und der Schlüsselring kostet vielleicht ein paar Cent. Mit knapp 50 Euro (+ Versand) würde ich mich als Kunde betrogen fühlen.  Als deutlich günstigere Alternative dürfte sich die bereits erwähnte App Knock eignen.

Das Sesame 2 tut sicher, was es tun soll, ist ein solides Stück Technik und fällt nicht weiter auf in der Hosentasche oder am Schlüsselbund. Aber ob sich hier Preis und Leistung zumindest annähernd die Waage halten – ich bezweifle das.

Offenlegung: Der Hersteller hat uns das Gerät zum Test angeboten und zur Verfügung gestellt und bekommt es nach der Veröffentlichung dieses Textes selbstverständlich wie üblich zurück.

Bilder: Tobias Gillen / BASIC thinking

Pünktlich zu Weihnachten: 50€ geschenkt bekommen!


Eröffne jetzt dein NIBC Tagesgeldkonto, zahle mindestens 1.000 Euro ein und erhalte mit der Weihnachtsprämie 50 Euro geschenkt. Und obendrauf gibt's noch attraktive 1,75 Prozent Zinsen!


Jetzt 50 Euro sichern!
NIBC
STELLENANZEIGEN
DLP-Security Specialist (m/w/d)
CompuGroup Medical SE & Co. KGaA in Koblenz
IT-System Engineer – Endpoint and Privi...
CompuGroup Medical SE & Co. KGaA in Koblenz
Cloud Database Engineer (m/w/d)
CompuGroup Medical SE & Co. KGaA in Koblenz
Content Manager (m/w/d)
SEGGER Microcontroller GmbH in Monheim am Rhein
Praktikum Social Media Design | LSCN (w/m/d)
Otto GmbH & Co. KGaA in Hamburg
Praktikum Social Media | LASCANA (w/m/d)
Otto GmbH & Co. KGaA in Hamburg
Werkstudent Content und Online Marketing (m/w/d)
Zeppelin Power Systems GmbH in Hamburg
PR-Berater*in mit Social-Media-Affinität (m/w/d)
Gute Leude Fabrik GmbH & Co. KG in Hamburg
THEMEN:Mac & MacBook
Teile diesen Artikel
Facebook Flipboard Whatsapp Whatsapp LinkedIn Threads Bluesky Email
vonTobias Gillen
Folgen:
Tobias Gillen ist Geschäftsführer der BASIC thinking GmbH und damit verantwortlich für BASIC thinking und BASIC thinking International. Seit 2017 leitet er zudem die Medienmarke FINANZENTDECKER.de.
WhatsApp Kanal BASIC thinking Tech-Deals Sidebar
EMPFEHLUNG
Samsung Galaxy S25 Ultra
Android-Special bei o2: Samsung Galaxy S25 Ultra & Tab S10 für nur 7 Euro Anzahlung
Anzeige TECH
Testimonial LO

»UPDATE liefert genau das, was einen perfekten Newsletter ausmacht: Kompakte, aktuelle News, spannende Insights, relevante Trends aus Technologie & Wirtschaft. Prägnant, verständlich und immer einen Schritt voraus!«

– Lisa Osada, +110.000 Follower auf Instagram

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

LESEEMPFEHLUNGEN

Toyota Prius Plug-in-Hybrid Auto
GREENMONEY

Diese Autos haben den niedrigsten Verbrauch

Strom Strompreise Deutschland
BREAK/THE NEWSMONEY

Warum Strom in Deutschland so teuer ist

KI Steuer Künstliche Intelligenz
BREAK/THE NEWSMONEY

KI-Steuer: Die größte Umverteilung des 21. Jahrhunderts?

Deutsche Bahn E-Buss China BYD Elektrobusse
BREAK/THE NEWSMONEY

Gefahr auf Rädern? Deutsche Bahn bestellt E-Busse aus China

beleibtesten Automarken Mai 2025 Neuzulassungen
MONEY

Die meistverkauften Automarken der Welt

Ricardo Tunnissen Baufi
MONEYTECH

Ein Blick auf das Smartphone von Baufi-Chef Ricardo Tunnissen

Mehr anzeigen
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
  • Über uns
  • Mediadaten
  • Impressum
  • Datenschutz

Tagesgeldkonto eröffnen
50 € geschenkt bekommen

50 Euro

Anzeige

Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?