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Im Test: 3D-Drucker Dremel Idea Builder 3D20: Einfachheit zu einem hohem Preis

Tobias Gillen
Aktualisiert: 21. Juni 2015
von Tobias Gillen
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Ich kann nicht abstreiten, dass ich ein absoluter Fan des 3D-Drucks bin. Mich fasziniert die Technik dahinter und ich bin froh, den Idea Builder 3D20 von Dremel noch vor seinem Deutschlandstart im Mai 2015 testen zu können. Hier meine Erfahrungen und Eindrücke des 3D-Druckers.

Kein Monstrum

Das Paket ist wuchtig, wenn auch nicht schwer. Mit gerade mal knappen 9 Kilogramm ist der 3D20 von Dremel kein Monstrum, wie man es sich vorstellen würde bei einem 3D-Drucker. Im Gegenteil: 40 Zentimeter hoch, 48,5 Zentimeter breit, 35,5 Zentimeter tief – das war’s.

Dazu kommen noch ein 3,5″-Touch-Display, ein SD-Karten-Slot und zwei Anschlüsse für das USB- und Stromkabel. An den Seiten und hinten befinden sich kleine Freiräume für die Lüftung, vorne eine durchsichtige Kunststofftür, durch die man das Innenleben des 3D20 anschauen kann.

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Maximal 230 Grad

Fertig zusammengebaut sieht man eine Spule mit Material, eine Druckplatte, den eigentlichen Druckkopf und ein paar Stangen, die die X-, Y- und Z-Achsen bilden. Möchte man nun drucken, muss man den Dremel entweder mit dem Computer verbinden oder sein fertiges Objekt per SD-Karte und das Touch-Display auswählen.

Anschließend erwärmt sich das Gerät auf maximal 230 Grad, macht ein bisschen Lärm und fängt an, das Objekt in 0,1 Millimeter dünnen Schichten von unten nach oben aufzubauen. Wenn man den Dremel 3D20 das erste Mal auspackt, rechnet man nicht damit, dass man von hier bis zum ersten Druck nicht viel länger als 20 Minuten und ein bisschen Fingerspitzengefühl braucht.

Viereinhalb Druckstunden

Für einige Objekte liefert Dremel schon Vorlagen, die man nach Account-Erstellung von der Website herunterladen kann. Wem das nicht genug ist, der kann mit der Dremel3D-Software noch etwas an den Objekten rumschrauben oder aber mit anderen Software-Paketen selbst Hand anlegen und sich sein Wunschobjekt zeichnen.

Dremel 3D-Drucker Software

Ich habe mich für erstere Wahl entschieden und als Testobjekt einen Aufbewahrungsbecher für Stifte oder ähnliches ausgesucht. Druckzeit: Satte viereinhalb Stunden, die der 3D20 lärmend und werkelnd auf dem Tisch steht.

Abkratzen mit dem Schaber

Er fährt in einer ordentlichen Geschwindigkeit von unten nach oben im Uhrzeigersinn seine Bahnen ab, bis er irgendwann das Objekt abgeschlossen hat und zum Abkühlen freigibt. Die Lautstärke ist durchaus ok, nicht lauter als ein normaler Drucker auch, aber in der Dauer dann doch störend.

Aber hey, so ein Becher druckt sich ja nicht mal eben so. Ist das Objekt fertig, muss es mit dem mitgelieferten Schaber vorsichtig von der Druckplatte abgekratzt werden. Das funktioniert nicht sonderlich gut und es dauert eine ganze Weile, bis man damit fertig ist.

Der Wille zählt

Das Resultat: Ein stabiler, der Vorlage entsprechender Becher mit einigen Schönheitsfehlern. So finden sich zwischen den einzelnen Querstreben kleine Fäden und Ausläufer des Druckmaterials. Einiges ist zwar noch nachträglich mit viel kleinteiliger Arbeit korrigierbar, vieles aber auch nicht. Am Ende zählt also eher der Weg als das Ziel, ein Geschenk aus einem 3D-Drucker muss wohl (noch) nicht perfekt sein.

3D Drucker

Der Dremel 3D20 wird – wie oben bereits gesagt – im Mai auf den deutschen Markt kommen. In den USA kostet er 999 US-Dollar, die Materialspulen gibt es in 10 Farben für je 30 Dollar.

Fazit: Tolle Einfachheit zum hohen Preis

Kommen wir zum Fazit: Der Dremel 3D20 liefert eine tolle Einfachheit, mit der selbst unerfahrene Nutzer binnen weniger Minuten in der Lage sein können, 3D-Objekte auszudrucken. Das Touch-Display ist ebenfalls simpel und intuitiv zu bedienen, wer direkt über die Software geht, dürfte auch auf keine großen Probleme stoßen.

Der Preis ist natürlich happig. 1.000 Dollar für einen 3D-Drucker, mit dem man im Privatgebrauch heutzutage (korrigiert mich gerne!) noch gar nicht so viel anfangen kann? Dazu kommen die Materialspulen á 30 Euro – für Vieldrucker könnte auch das nochmal ein wichtiger Aspekt sein.

Zusammenfassend also: Der Dremel 3D20 macht eine gute Figur, arbeitet zuverlässig, nicht ganz einwandfrei, ist aber nur zu einem stolzen Preis zu haben.

Hinweis: Das Gerät wurde uns für den Test zur Verfügung gestellt.

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Tobias Gillen ist Geschäftsführer der BASIC thinking GmbH und damit verantwortlich für BASIC thinking und BASIC thinking International. Seit 2017 leitet er zudem die Medienmarke FINANZENTDECKER.de.
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