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Universe2Go
MONEYTestbericht

Mit der Augmented-Reality-Brille Universe2go das All vor Augen

Tobias Gillen
Aktualisiert: 03. Februar 2016
von Tobias Gillen
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Bei den Themen Virtual Reality und Augmented Reality reden wir meist von Google Cardboard oder Oculus Rift. Die AR-Brille Universe2go möchte die Faszination Weltall mit neuster Technologie verbinden. Wir haben das gestetet.

Universe2go hat sich die Entdeckung des Weltalls mittels Augmented Reality auf die Fahnen geschrieben. Bedeutet in der Theorie: Man soll, wenn man sein Smartphone in die Brille einlegt, passend zum Nachthimmel Informationen zu Sternen und Sternbildern, alten Mythen und Deep-Sky-Objekten wie Galaxien per Audioausgabe bekommen.

Dazu bedarf es der iOS- oder Android-App, die auf die eingebaute Technik im Smartphone baut und unter anderem auf den Kompass zugreifen muss. Die Steuerung, zum Beispiel Bestätigungen, sollen dann per Kopfbewegungen funktionieren. Oder anders: Man sieht halt für alle anderen total bescheuert aus, aber das haben AR- und VR-Brillen ja so an sich.

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Stimme führt durchs Menü

Soviel also zur Theorie. Ein Praxistest ist dieser Tage gar nicht so einfach zu organisieren, denn logischerweise muss der Himmel dabei auch ein bisschen mitspielen. Da die App eben nicht mit Bilderkennung oder ähnlichem funktioniert, sondern mit der Ortungs- und Bewegungssensorik, könnte man die Brille theoretisch auch bei bewölktem Himmel nutzen – macht dann halt nicht so viel Spaß.

Universe2Go
Die App von Universe2Go – ohne Brille

Irgendwann ist der passende Zeitpunkt dann aber gefunden und es kann losgehen. Bevor man das Smartphone einlegen kann, muss man zunächt ein bisschen Pappe zuschneiden und das Fenster so an die Smartphonegröße anpassen, damit nichts ruckelt. Ist das erledigt und das Smartphone richtig herum eingelegt, hört man eine Stimme, die die grundlegenden Funktionen der Brille erklärt.

Von Deep-Sky bis Sternenquiz

Nach einer kurzen Einweisung ins Menü, kann man also Sterne schauen. Eingezeichnet werden passend die Sternbilder, bleibt man länger auf einem Bild oder einem Objekt, zoomt man es heran und die Stimme gibt nähere Infos. Wenn man möchte, kann man sich laut Herstellerangaben über drei Stunden Tonmaterial anhören. Über das Menü kann man auswählen zwischen Sternen, Deep-Sky-Objekten oder einem Quiz.

Universe2Go Brille

Insgesamt funktioniert das alles schon ganz gut, das Bild ist nicht zu 100 Prozent synchron mit dem „wirklichen“ Blick ins All, aber um Zusammenhänge zwischen den Sternen zu verstehen, dann doch ausreichend. Der Ton ist, obwohl das Smartphone ja in der Brille liegt, ziemlich gut hörbar. Probleme machen der Brille schnelle Kopfbewegungen, dann zittert das Bild einige Sekunden, bis es sich wieder einpendelt und kalibriert. Zudem ist das Menü, in dem man einen Mauszeiger nur mit Kopfbewegungen steuert, alles andere als nutzerfreundlich – gerade bei einer Anschaffung für Kinder könnte das zum Problem werden.

Universe2go: Die App rechtfertigt den Preis

Für 99 Euro ist die Universe2go* aktuell zu haben und damit preislich noch im vertretbaren Rahmen. Die Summe mag für viele Kunden wohl trotzdem anfangs befremdlich wirken, da sich die Brille nicht sonderlich hochwertig anfühlt und sehr leicht ist. Bei der Benutzung der kostenlosen App, die zwar auch ab und an ruckelt, wird dann aber deutlich, warum sich der Preis rechtfertigt. Das Tonmaterial, die unzähligen Objekte, Sterne und Sternbilder – all das muss bezahlt werden. Und dafür sind 99 Euro angemessen.

Universe2go ist sicher nur etwas für wirklich Interessierte, für Familienabende mit den Kids oder die Zwischendurchnutzung. Am Ende ist die Brille dann doch mit viel Aufwand verbunden im Gegensatz zu Apps wie Star Walk 2, die das gleiche für wesentlich weniger Geld, dafür aber auch ohne den Spaßfaktor Brille anbieten.

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THEMEN:Virtual Reality
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vonTobias Gillen
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Tobias Gillen ist Geschäftsführer der BASIC thinking GmbH und damit verantwortlich für BASIC thinking und BASIC thinking International. Seit 2017 leitet er zudem die Medienmarke FINANZENTDECKER.de. Erreichen kann man ihn immer per Social Media.
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