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fitbit smartwach blaze tracker test
Testbericht

fitbit blaze im Test: Schafft fitbit den Sprung ins Smartwatch-Business?

Tobias Gillen
Aktualisiert: 24. März 2016
von Tobias Gillen
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Die Vorstellung der fitbit blaze, der ersten Smartwatch des Marktführers für Fitnesstracker, muss ein Schlag ins Gesicht gewesen sein. Nach der Präsentation auf der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas diesen Januar rauschte der Aktienkurs um satte 18 Prozent ab, am nächsten Tag nochmal um 5 Prozent. Nun erscheint die Smartwatch und wir durften sie vorab einem ausführlichen Alltagstest unterziehen. Haben die Aktionäre fitbit unrecht getan?

Der Smartwatch-Markt kommt zunehmend in Fahrt. Spätestens mit der Apple Watch und dem Aufstieg von Android Wear ist das Thema massentauglich geworden. Fitbit, bis dato Marktführer im Bereich der Fitnesstracker und -Wearables, versucht sich nun nur so halb an einem Konkurrenzprodukt. Denn eine Smartwatch soll die blaze* nur bedingt sein. Vielmehr geht es in Richtung Fitnessuhr mit ein paar Smartwatch-Funktionen. Positionierung sieht sicher anders aus, so wirkt das Konzept der blaze eher unausgereift. Hinzu kommt der Preis von rund 230 Euro, der ebenfalls eher eine unterklassige Smartwatch als einen hochklassigen Fitnesstracker vermuten lassen würde.

Doch nun weg von der Positionierung und hin zum eigentlich Test. Die fitbit blaze besteht aus zwei Teilen: Dem eigentlichen Tracker, den man mit einem beherzten Druck aus dem Rahmen lösen kann und den verschiedenfarbigen Armbändern, sofern man sie denn wechseln möchte. Das Standard-Gummiband* ist in schwarz, lila und blau für 30 Euro erhältlich, das teurere Lederarmband* kostet 100 Euro und die Edelstahl-Variante* satte 140 Euro. Rein haptisch fühlt sich die blaze gut an, klebt nicht an der Haut, ist leicht und nicht zu dick. Über das Farb-Touchscreen oder über drei physische Knöpfe am Rand des Rahmens kann man die Uhr steuern.

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fitbit blaze: Optisch gewöhnungsbedürftig, Steuerung simpel

Optisch ist die wasserdichte blaze durch den ungewöhnlichen Rahmen sicher Geschmackssache. Viele Nutzer halten sich beim Thema Smartwach bis dato ja noch zurück, weil ihnen die Geräte zu nerdig erscheinen. Diesen Eindruck vermittelt auch die blaze. Deren Ziffernblätter lassen sich über die fitbit-App wechseln. Von der Steuerung her ist die blaze recht einfach gestrickt: Wischen, um die Menüpunkte  Heute,  Übung,  FitStar,  Timer,  Alarme,  Einstellungen anzusteuern, ein Tap auf den linken Button, um zurück zu gehen und die beiden rechten Buttons sind für die Sportaktivitäten.

fitbit blaze smartwatch test
Die fitbit blaze mit Edelstahlarmband | Bild: fitbit

Die funktionieren im Zusammenspiel mit der App gewohnt einwandfrei, der Schrittzähler ist teils etwas schneller als man selbst, aber ansonsten ist die Uhr im Fitnessbereich gut zu gebrauchen – und das bei normaler Benutzung laut Hersteller rund 5 Tage mit einer Akkuladung. In unserem Test konnten wir das bestätigen. Über Sensoren am Rücken des Gehäuses misst die blaze rund um die Uhr die Herzfrequenz, trackt den Schlaf des Nutzers und erkennt über fitbits SmartTrack automatisch, welcher Sportart man sich aktuell widmet. Die Ergebnisse lassen sich dann in Diagrammen und sonstigen Grafiken in der App oder im Browser ansehen, mit Freunden vergleichen oder in Zielen vergolden (Stichwort: Gamification).

Was fehlt ist – wie bei so vielen Fitnesstrackern und Smartwatches – GPS. Ich persönlich empfinde es als störend, beim sporteln mein Smartphone mitzuschleppen, um die Laufstrecke festzuhalten. Da werde ich aber auch bei der fitbit blaze nicht drum herum kommen. Immerhin: Die aufgezeichneten Daten bleiben selbst ohne Synchronisation rund sieben Tage im Speicher erhalten – dadurch umgeht man dieses lästige ständige Synchronisieren mit dem verbundenen Smartphone.

fitbit blaze: Smartwatch-Funktionen enttäuschen

Dass ein fitbit-Produkt im Fitnesstracker-Bereich überzeugt, ist jetzt nicht die ganz große Überraschung. Viel interessanter sind die Smartwatch-Funktionen, die per Bluetooth-Koppelung mit iOS, Android und Windows Phone möglich sein sollen. Dazu zählen vor allem die Musiksteuerung, die über einen Wisch von oben nach unten aufgerufen wird wie die Mitteilungszentrale beim Smartphone, und Benachrichtigungen für SMS, Kalender-Einträge, Anrufe. Ja, das war es tatsächlich an Smartwatch. Mehr ist nicht drin, mehr möchte man anscheinend auch nicht sein. (Update: Unter Android funktioniert auch das Abrufen von WhatsApp-Nachrichten. Danke an Leser Jan T.)

Die Frage ist nur, warum man die Funktionen dann einbaut. Auf mich wirkt es wie „Mist, die anderen ziehen uns davon, wir brauchen eine Smartwatch und zwar schnell, bau halt die Benachrichtigungen ein“. Dass eine Smartwatch aber aus viel mehr besteht, zum Beispiel auch aus dem Reagieren auf Benachrichtigungen (siehe Android Wear, Apple Watch, …), wird hier gänzlich vergessen. Die Smartwatch soll mir doch Klicks auf dem Smartphone abnehmen – und mich nicht noch mehr daran erinnern, es herauszuholen. Die blaze ist damit nicht Fisch und nicht Fleisch – was bei einem Produkt für 230 Euro schade ist.

Mein Fazit würde wesentlich positiver ausfallen, wenn man den Fokus auf dem Tracking von Fitnessaktivitäten belassen hätte. So macht man es ja schon mit der Surge*. Dort erwartet man einen Fitnesstracker mit Display – und bekommt diesen. Bei der „Smart Fitness Watch“, wie fitbit die blaze nennt, erwartet man dann eben auch ein bisschen was von dem, was um das „Fitness“ herum steht – und wird dabei dann enttäuscht. Wer einen soliden Fitnesstracker sucht, ist mit der blaze* also gut beraten. Wer auf die paar Smartwatch-Funktionen verzichten kann, kommt aber auch wesentlich günstiger an einen intelligenten Tracker aus dem Hause fitbit.

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Tobias Gillen ist Geschäftsführer der BASIC thinking GmbH und damit verantwortlich für BASIC thinking und BASIC thinking International. Seit 2017 leitet er zudem die Medienmarke FINANZENTDECKER.de.
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