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Antivirus
TECH

Warum die beste Antivirus-Software auch nur ein Airbag ist

Markus Werner
Aktualisiert: 17. Mai 2016
von Markus Werner
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Welches ist das beste Antivirus-Programm auf dem Markt? Diese Frage lässt sich heute nicht pauschal beantworten und verlangt nach zwei Antworten. Einerseits erkläre ich dir, worauf es bei der Wahl der richtigen Antivirensoftware wirklich ankommt und andererseits verlässt sich die Mehrheit von uns zu sehr auf die Technik. Der Antivirenscanner soll’s richten. Ein Fehler.

Erst kürzlich verwickelte mich ein Kollege während der Pause in ein Gespräch. Er fragte mich, welches Antivirenprogramm denn aktuell das Beste auf dem Markt sei. Diese Frage bekomme ich in letzter wieder häufiger gestellt. Vielleicht liegt es daran, dass der Frühling  kommt oder weil die Abos gerade auslaufen. Oder es liegt an den Erpressungswellen durch Trojaner oder DDoS-Attacken. Ich weiß es nicht genau, aber seine Frage gab mir zu denken. Früher hätte ich sicher „Kaspersky“ oder „Avira“ gesagt, weil die grad wieder in irgendeinem Computer Bild Test gewonnen hatten. Doch heute geht mir die Antwort nicht so locker über die Lippen. Der Markt hat sich verändert und meine Sichtweise auf das Thema ist heute eine andere. Was nützt dir das beste Antivirenprogramm, wenn das „Problem“ ein ganz anderes ist?

So findest du für dich die passende Antivirus-Software

Mittlerweile haben eigentlich alle großen Anbieter von Antivirenlösungen ihre Hausaufgaben gemacht und schützen allesamt zuverlässig vor den meisten Bedrohungen. Wichtig ist, dass die Virensignaturdatenbank immer auf dem neusten Stand ist und das Programm regelmäßig Updates erhält.  Entscheidend für die Wahl des richtigen Antivirenprogramms sind heute vordergründig die enthaltenen Features. Reicht mir ein Basisschutz oder brauche ich beispielsweise einen zusätzlichen Mail-Schutz, eine Firewall oder weitere Sicherheitsfunktionen?

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Antivirenprogramme werden in regelmäßigen Abständen geprüft und die Resultate in Tech-Magazinen, Fachmagazinen oder Online veröffentlicht. Bei den Tests kommt es aber stark auf die Testkriterien und -bedingungen der geprüften Produkte an. Vor knapp vier Jahren sorgte ein vierseitiger Testbericht von Stiftung Warentest für viel Furore. Damals standen 18 Antivirenscanner auf dem Prüfstand. Avira ging überraschenderweise als Sieger hervor, Kaspersky und G Data landeten auf den Plätzen zwei und drei. Verwunderlich war, dass Symantec sehr schlecht abschnitt. Was war passiert? Ganz einfach, Stiftung Warentest hatte nur unzureichend getestet. Die Antivirenanbieter antworten mit einem offenen Brief – jedoch nur mit mittelmäßigem Erfolg.

Ich möchte nicht wissen, wie viele gutgläubige Leser damals auf diesen mangelhaften Test hereingefallen sind. Deshalb empfehle ich persönlich lieber Antivirentester wie AV-Test oder AV-Comparatives, die höhere Anforderungen an ihre Prüfverfahren stellen.

Wir verlassen uns zu sehr auf die Technik

Ein guter und zuverlässiger Antivirenschutz ist allerdings nur die halbe Miete. In dem Gespräch mit meinem Kollegen merkte ich schnell, dass er von mir nur eine Bestätigung wollte, ob er das beste Antivirenprogramm verwendet. In seinem Fall war das „Kaspersky“. Tja, ich sagte zu ihm: „Es kommt auch darauf an, was du Online machst.“ Meine Antwort verblüffte ihn ein wenig. Er ging bisher davon aus, sein Antivirenprogramm würde ihn vor allen Gefahren im Web beschützen. Mit dieser Sichtweise ist er keineswegs alleine. Denn ein Großteil der PC-Anwender verlässt sich zu sehr auf die Technik oder stellt gewissermaßen auch die falschen Erwartungen daran.

Keine Frage, Antivirensoftware soll böse Viren abblocken. Das bedeutet jedoch nicht, dass die Software einen ultimativen Schutz bieten muss. Ich betrachte einen Virenscanner als letzte Verteidigungslinie, um einen Computer vor Bedrohungen zu schützen. Aber auf keinen Fall, um den Anwender vor sämtlichen Gefahren, die im Web auf ihn lauern könnten, zu bewahren. Ein Antivirenprogramm ist quasi wie ein Airbag. Dieser soll den Fahrer bei einem Unfall beschützen. Deshalb würde wohl kaum jemand auf die Idee kommen, sich ans Steuer seines Wagens zu setzen und mit 200 km/h unbeirrt über die Autobahn zu brettern, nur weil er einen Airbag hat.

Genauso geht es also auch darum, welche Webseiten du besuchst. Surfst du beispielsweise viel auf illegalen Downloadseiten herum, ist die Wahrscheinlichkeit eines Virenbefalls deutlich größer als beim Besuch von seriösen Webseiten. Klar, selbst dort kann Schadsoftware auf dich warten. Aber genau dafür hast du ja schließlich deinen Airbag – also deinen Antivirenscanner.

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