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Klein gegen Groß: Was macht Start-ups attraktiv?

Gastautor
Aktualisiert: 19. April 2016
von Gastautor
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Die Prognosen sehen schlecht aus. Die Zahl qualifizierter Arbeitnehmer soll in den nächsten Jahren weiter abnehmen. Schuld sind der Geburtenrückgang und die immer älter werdende Gesellschaft. Das wird zu einem erbitterten Kampf der Unternehmen um Personal führen. Aber was genau macht einen Arbeitgeber eigentlich attraktiv? Worauf legen potenzielle Bewerber Wert?

Irgendwann muss jeder die Entscheidung treffen, wo er arbeiten will. Schwierig, wenn man bedenkt, wie viele Möglichkeiten es gibt. Die großen Unternehmen wollen es den Bewerbern möglichst einfach machen. Sie werben mit überdurchschnittlichem Gehalt, Weihnachtsgeld, Gewinnbeteiligung, Vergünstigungen, Firmenwagen, Fortbildungen, Kinderbetreuung, Fitnessstudio und und und. Eine Liste, die sich wahrscheinlich noch endlos weiterführen ließe.

Wie sollen sich Startups bei der Konkurrenz überhaupt behaupten?

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Mit ihren ohnehin knappen Ressourcen haben junge Unternehmen oftmals nicht die Möglichkeit, mit solchen Boni für sich zu werben. Vor allem mit nur einer Handvoll Mitarbeitern und ungewisser Zukunft.

Vielleicht müssen sie das aber auch gar nicht. Das lässt zumindest eine Studie von Campusjäger hoffen. Im Puls-Check wurden die Teilnehmer direkt danach gefragt, ob sie lieber in einem größeren Unternehmen arbeiten wollen, oder in einem Startup. Klar, die Unternehmen führen. Zwei Drittel sehen dort ihren späteren Arbeitsplatz. Aber immerhin ein Drittel zieht es zu den Startups. Und eben nicht wegen dem Gehalt oder der Sicherheit des Jobs. Hier sind vor allem Innovationsfähigkeit und Möglichkeiten zur Weiterentwicklung gefragt.

Das sind Eigenschaften, die Startups von Natur aus besitzen. Natürlich läuft nicht von Anfang an alles rund, aber genau darum geht es auch. Innovation, Try-Fail-Improve Mentalität, hautnah an der Entwicklung eines Unternehmens dran sein. Das wollen Bewerber, die sich für Startups interessieren. Und genau das sind die Stärken, die Startups häufig von großen Unternehmen unterscheidet. Keine fertige Abteilung, in die man gesetzt wird. Keine starren Prozesse, die nur so gemacht werden, weil sie schon immer so gemacht wurden. Sondern eine lockere Atmosphäre, die Ideen fördert.

Infografik-Puls-Check-Startups-vs-Konzerne

Stärken stärken

Jetzt ganz explizit: Was haben Gründer davon? Zum einen sollten sie sich darüber im Klaren sein, dass sie schon einiges getan haben, einfach indem sie ein Startup gegründet haben. Die Leute, die sich bei einem Startup bewerben, tun das bewusst. Sie wissen, dass das karrieretechnisch vielleicht nicht die sicherste Lösung ist, dass ein kleines Team die Arbeit eines ganzen Unternehmens macht und dass der Workflow noch nicht reibungslos läuft. Aber genau das suchen sie.

Trotzdem darf man sich als Gründer nicht darauf ausruhen, denn auch Startups gibt es viele. Und irgendwie muss man sich halt doch von der Masse abheben. So funktioniert das einfach und effektiv:

Den Mensch Mensch sein lassen: Bei so viel Zeit, die man am Arbeitsplatz verbringt, ist es klar, dass dieser möglichst angenehm gestaltet sein sollte. Das schafft Effizienz. Einen interessanten Ansatzpunkt bietet die Gift-Exchange Theorie aus der Soziologie (Effizienzlohn). „Geschenke“ wie flexible Arbeitszeiten, am Arbeitsplatz Musik hören (natürlich mit Kopfhörern!) oder Homeoffice werden mit einer höheren Leistungsbereitschaft seitens der Arbeitnehmer wieder gut gemacht.

Ein Team aufbauen: Ein gutes Team ist produktiver. Betriebsausflüge sind zwar effektiv, aber mitunter teuer. Um das Miteinander dennoch zu fördern, bieten sich schon einfache Sachen wie eine gemeinsame Mittagspause an. Muss auch gar nicht abgehoben sein – ein gemeinsamer Ausflug zum nächsten Supermarkt und dann im Büro gemeinsam essen reicht oftmals schon aus.

Ein guter Chef sein: Autorität ist wichtig. Schließlich sollen alle zusammen auf ein höheres Ziel hinarbeiten und nicht jeder tun, was er gerade will. Aber es sollte nicht übertrieben werden. Befehle „von oben herab“ und destruktive Kritik bringen niemanden weiter, sondern sorgen allerhöchstens für schlechte Stimmung. Gründer sollten gute Ansprechpartner sein, Feedback geben, Hilfe anbieten und immer ehrlich sein. Am besten im direkten Kontakt – das schafft Nähe zu den Mitarbeitern. Dann kommt die Autorität von ganz alleine.

Transparenz: Was sind aktuelle Projekte, was ging schief, was ist geplant? Es muss nicht alles bis ins kleinste Detail erläutert werden. Aber ein Überblick darüber wo das Unternehmen wirtschaftlich steht, zeigt Vertrauen. Und wird mit gleicher Münze heimgezahlt.

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