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Xioami Mi Band 2
MONEYTestbericht

Im Test: Xiaomi Mi Band 2 – der smarter Fitnesstracker für kleines Geld

Tobias Gillen
Aktualisiert: 25. November 2016
von Tobias Gillen
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Ich sehe die Sache mit der „Quantified Self“-Bewegung, also dem ständigen Messen und Analysieren der eigenen Aktivitäten, ja eher kritisch gegenüber, probiere Smartwatches und Fitnesstracker dann aber doch gerne aus. Nun mit dem Xiaomi Mi Band 2.

Für knapp unter 50 Euro* erwartet man bei einem Fitnesstracker nicht die Welt. Man hofft auf ein kleines Stück Technik, das die Grundfunktionen umsetzen kann, ohne großartig nach oben oder unten positiv oder negativ auszuschlagen. Schon bei der wertigen Verpackung, dem ersten Hands-on und der Inbetriebnahme merkt man aber, dass das Xiaomi Mi Band 2 eine feine Weiterentwicklung Mi Band 1  ist.

Der Tracker inklusive seines einzeiligen Displays wird zunächst ähnlich wie bei den Sony-Trackern oder der Fitbit Blaze in das schwarze Gummiarmband geclippt. Mit einer Art Home-Button kann man die verschiedenen Modi wechseln. Zur Auswahl stehen hier etwa Schritte, zurückgelegte Distanz, Puls, verbrannte Kalorien, die Uhrzeit oder das Akku. Über die passende iOS- und Android-App lässt sich die Anzeige einstellen.

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Schrittmessung sehr präzise

Die Messung der Schritte ist bei Fitnesstrackern immer so eine Sache. Teils unpräzise, teils manipulierbar (etwa mit gezielten Armbewegungen), machen sie zumindest auf mich nie den vertrauenswürdigsten Eindruck. Im Test konnte ich aber weder mit Armbewegungen tricksen (um auszuschließen, dass etwa beim Essen oder am Computer wegen der Bewegungen weitergezählt wird), noch konnte ich irgendwelche Abweichungen auf meiner mehrfach abgegangenen, 25 Schritte langen Teststrecke feststellen.

Das deckt sich mit der Bewertung von Chip, die auf eine Genauigkeit von 99,7 Prozent kommen. Beim Sport muss man leider auf einen eigenen Modus verzichten. Anders als zum Beispiel die Up-Serie von Jawbone kann das Mi Band 2 nicht genau unterscheiden zwischen Seilspringen oder Langstreckenlauf. Damit verkommt das Band etwas zum Casual Begleiter und dürfte die Sportler-Zielgruppe verlieren. Vom Look & Feel passt es da, in die Casual-Klasse, übrigens auch sehr gut rein: Das Band ist mit Tracker nur 19 Gramm leicht und sehr angenehm zu tracken (nachdem der anfängliche, sehr beißende Gummigestank verflogen ist).

Xiaomi Mi Band 2
Das Xiaomi Mi Band 2

Xiaomi Mi Band 2: Pulsmessung nicht dauerhaft

Bei der Pulsmessung habe ich kein Vergleichsgerät. Ich kann nur selbst mitzählen und komme dabei bei rund 10 Tests in unterschiedlichen Situationen ebenfalls auf mindestens ähnliche Werte wie das Mi Band 2. Leider funktioniert die Messung aber nicht sehr zuverlässig und scheitert häufig. Das ist insbesondere dann ärgerlich, wenn man beim Sport den Puls messen möchte. Einmal hat es erst beim 8. Versuch geklappt, da war ich fast schon wieder beim Ruhepuls.

Zudem ist die Pulsmessung nicht dauerhaft, sondern muss über den Home-Button erst angesteuert werden. Dann startet die Messung (oder eben auch nicht). Das wiederum kommt aber immerhin der Akkuleistung zugute, die mit 12 Tagen angegeben wurde, was das Ding ganz locker schafft. Für die Größe ein fantastischer Wert. Aufgeladen wird dann an einem USB-Ladegerät, in das der gesamte Tracker ohne Armband eingelegt wird.

Xiaomi Mi Band 2 Pulsmessung
Die Pulsmessung des Xiaomi Mi Band 2 (hängt am Ladegerät)

Die App gibt Daten, ist aber nicht immer intuitiv

In der App lässt sich dann ein Verlauf der Messergebnisse, ebenso derer zum Gewicht oder dem Schlafverhalten einsehen und in Grafiken anzeigen. Die App ist grundsätzlich sehr brauchbar, scheitert aber manchmal an der Einfachheit und versteckt Kernfunktionen an den unmöglichsten Orten. Hier kann man sich bspw. bei Fitbit auch mit Freunden, die ein Mi-Produkt haben, battlen.

Unter iOS kann man zudem die Daten der Health-App freigeben, um die Messdaten und Analyse noch genauer zu machen. Ob man das am Ende wirklich möchte, sei dahingestellt. Ich persönlich stehe der Freigabe meiner Gesundheitsdaten an Dritte eher kritisch gegenüber – vielleicht bin ich da etwas altmodisch.

Xiaomi Mi Band 2 Aufladen
Zum Aufladen wird das Xiaomi Mi Band 2 aus dem Band genommen

Fazit: Smarter Fitnesstracker für schmales Geld

Insgesamt bin ich trotz der kleinen Probleme sehr angetan vom Xiaomi Mi Band 2. Es ist wertig, gut verarbeitet, leicht, schick, unauffällig, präzise und hält sehr lange durch. Zudem ist der Tracker wasserdicht und kann mich bei bestimmten Ereignissen auf dem Smartphone (etwa Anrufen oder SMS) per Vibration aufmerksam machen oder mich morgens wecken (was bei mir aber nicht funktionieren würde, ich brauche einen Presslufthammer neben dem Ohr).

Für unter 50 Euro rockt das Ding also ganz schön, da hab ich schon Schlechteres für mehr Geld in der Hand gehabt. Sportler sollten eher verzichten, für den Alltag ist das Xiaomi Mi Band 2 (Amazon)* aber absolut zu empfehlen und kann mit vielen anderen Trackern locker mithalten.

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Tobias Gillen ist Geschäftsführer der BASIC thinking GmbH und damit verantwortlich für BASIC thinking und BASIC thinking International. Seit 2017 leitet er zudem die Medienmarke FINANZENTDECKER.de. Erreichen kann man ihn immer per Social Media.
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