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Schnell – schneller – Marketing: Was steckt hinter „agilem Marketing“?

Marketing-Kampagnen entwerfen, in endlosen Meetings besprechen und sechs Monate später die ersten Ergebnisse veröffentlichen – das funktioniert heute nicht mehr.

In Zeiten der Echtzeit-Kommunikation sind aktuelle Inhalte gefragt. Fans auf Facebook, Twitter und Co. erwarten schnelle Antworten und der YouTube-Trend von heute kann morgen schon vorüber sein.

Vor Kurzem hat Wrike unter dem Titel „How Marketers Get Things Done“ eine Umfrage unter Marketing-Experten in den USA durchgeführt. 37,2 Prozent sehen es als größte Herausforderung, Kampagnen zu entwerfen, die im Markt auch wirklich hervorstechen.

Gleich an zweiter Stelle der größten Herausforderungen steht: „schnell genug sein, um mit der Geschwindigkeit des Marktes und der Wettbewerber mithalten zu können“ (25,9 Prozent).

Challanges for Marketing

Umfrage von Wrike „How Marketers Get Things Done“, 2016

Zu viel Planung bremst aus

Der Arbeitsalltag steht diesem Anspruch oft entgegen, vor allem in Deutschland, weil die Prozesse auf langfristige Planung ausgelegt sind. Häufig erstellen Teams – in Agenturen, aber auch in Unternehmen – Halbjahrespläne, die dann nach und nach abgearbeitet werden.

Bevor ein neues Projekt begonnen wird, arbeitet das Team umfangreiche Strategiepapiere aus. Zudem können sich Freigabeprozesse durchaus über Wochen hinziehen.

In den USA hat hier bereits ein Umdenken stattgefunden. In der oben genannten Umfrage gaben 89 Prozent an, agile Methoden bereits einzusetzen oder gerade damit zu beginnen. Deshalb ist hierzulande Aufholen angesagt!

Was ist agiles Marketing?

Agile Arbeitsweisen kommen ursprünglich aus der Software-Entwicklung. Unter dem Stichwort „Agiles Marketing“ setzen sie sich nun auch im Marketing-Bereich durch. Im Kern geht es darum, schlanke und flexible Prozesse zu etablieren, um sich möglichst effizient auf die eigentlichen Ziele zu konzentrieren.

Das Ergebnis steht im Vordergrund, geplant wird meist nur in kurzen Abschnitten. Regelmäßige Überprüfungen zeigen, ob die Richtung noch stimmt oder angepasst werden muss. So wird sichergestellt, dass das Ergebnis auch wirklich zum gewünschten Erfolg führt. Es gibt verschiedene Ausprägungen des agilen Marketings, hier kann jedes Unternehmen die Methoden finden, die am besten zu seinen Strukturen passen.

Wichtig ist vor allem, dass ein Umdenken in der Unternehmenskultur stattfindet: Weg von der Bürokratie und hin zum eigentlichen Tun.

Effizienter Arbeiten

Reibungslose Freigabeprozesse sparen viel Zeit

Reibungslose Freigabeprozesse sparen viel Zeit

Das Umdenken beginnt schon beim eigentlichen Arbeitsmanagement, denn effizienter ist gleich schneller. Wrike hat eine Arbeitsmanagement-Software entwickelt, die speziell auf die Bedürfnisse von Marketing- und Kreativteams ausgerichtet ist: Wrike Marketing. Briefings können darin über Web-Formulare eingegeben werden, um sicherzustellen, dass alle nötigen Informationen gleich von Beginn an vorliegen.

Im Anschluss wird der gesamte Prozess digital abgebildet: von der Planung, über die Zuweisung der Verantwortlichen bis hin zum Freigabeprozess. Die Funktion „Proofing & Freigabe“ stellt sicher, dass Rückmeldungen im Kontext stattfinden und immer klar ist, welche Version die aktuellste ist und wer sie bereits freigegeben hat.

Grafiker haben zudem die Möglichkeit, auf ihre Aufgaben in Wrike über Adobe® Photoshop® zuzugreifen und müssen so ihr Grafik-Tool nicht mehr verlassen, um ein Briefing einzusehen. Möglich wird das durch die Extension von Wrike für die Adobe® Creative Cloud®.

Arbeitsaufträge im Team möglichst reibungslos zu koordinieren ist ein wichtiger Schritt, um schneller zu werden und agiler auf aktuelle Entwicklungen reagieren zu können. Es lohnt sich, an dieser Stelle anzusetzen, um auch in Zukunft wettbewerbsfähig zu bleiben.