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Im Test: der Roaming-Mobilfunktarif für Europareisende

Ekki Kern
Aktualisiert: 26. September 2016
von Ekki Kern
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Ab dem kommenden Sommer soll Telefonieren und Surfen im EU-Ausland für alle Europäer so günstig wie zuhause im eigenen Land sein. Zwar ist sich die EU-Kommission noch nicht in allen Punkten einig, aber zumindest eines steht fest: Wir alle werden von der neuen Regelung profitieren.

Auch jetzt gibt es allerdings schon Tarife, die sich für all jene lohnen, die öfter mal in verschiedenen Ländern der Europäischen Union unterwegs sind und keine Lust haben, am Ende des Monats eine hohe Rechnung zu erhalten. Ein paar davon kommen von der günstigen Marke Simply, zwei weitere sind ganz neu auf dem Markt: die „Flat 2000“ und die „Flat 3000“ vom Unternehmen Tarifhaus. Beide sind monatlich kündbar, den Vertrag schließt man direkt mit o2, dessen Netz man dann auch im Inland benutzt.

Roaming ohne Extrakosten

Für Deutschland enthalten beide Pakete eine Telefonie-Flatrate in alle deutschen Netze, eine SMS-Flatrate in die deutschen Netze sowie, je nach Tarif, zwei Gigabyte (GB) bzw. drei GB zum Surfen. Wer im EU-Ausland Roaming nutzt, kann von diesem Highspeed-Volumen bis zu einem GB auch dort nutzen, und zwar ohne Extrakosten.

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Wer dort allerdings eine SMS verschickt, zahlt – anders als bei Simply – die reguläre Roaming-Gebühr. Standardmäßig ist bei beiden Tarifen die sogenannte Datenautomatik aktiviert, was bedeutet, dass der Anbieter nach Aufbrauchen des Volumens kostenpflichtig Daten nachbucht. Wer das nicht möchte, kann den Dienst allerdings deaktivieren.

Nicht selbstverständlich, aber für Weltenbummler bestens geeignet: Neben den EU-Ländern sind zusätzlich Island, Norwegen, Schweiz, Liechtenstein, Andorra, Isle of Man, Gibraltar, San Marino, Vatikan, Jersey, Französisch-Guayana, Guernsey, Guadeloupe, La Réunion und Martinique mit auf der Liste der Länder, in denen das Roaming im monatlichen Paketpreis enthalten ist.

Ausgenommen sind Sonderrufnummern, Gespräche auf See (z.B. Kreuzfahrt) oder aus oder zu Satellitennetzen. Das ist aber Standard und kein besonderer Nachteil der Tarife von Tarifhaus.

Festnetz-Nummer dabei

Wer sich gerne von Bekannten aufs Festnetz anrufen lässt, findet wahrscheinlich die in den Tarifen inkludierte Festnetznummer für eingehende Gespräche aus Deutschland praktisch. Damit man eine solche zugeteilt bekommt, muss man jedoch eine Wohn- oder Betriebsstätte im jeweiligen Ortsnetzbereich angeben und diese auf Verlangen nachweisen. Eine Wunsch-Vorwahl kann man sich also nicht eintragen lassen. Das hat mit deutschen Bestimmungen zutun.

Ein wesentlicher Nachteil der beiden Tarife von Tarifhaus ist (im Gegensatz zu denen von Simply), dass man im EU-Ausland nur kostenlos im jeweiligen Reiseland und nach Deutschland telefonieren kann. Befindet man sich mit dem in Deutschland abgeschlossenen Vertrag etwa in Italien, kann man von dort aus nur innerhalb Italiens und nach Hause telefonieren, nicht aber zum Beispiel nach Kroatien oder Österreich. Diese Regelung gilt im Übrigen auch für alle Tarife, die man direkt bei o2 abschließt.

„Multicard“ fürs Tablet

Wer sich für den Tarif  „Flat 2000“ entscheidet, enthält maximal eine Geschwindigkeit von 21,1 Megabit pro Sekunde (Mbit/s) im Downstream, die „Flat 3000“ erlaubt bis zu 50 Mbit/s und enthält außerdem noch eine sogenannte Multicard, also eine Extra-SIM-Karte, die man zum Beispiel in sein Tablet einlegen kann. Beide SIM-Karten lassen sich dann parallel nutzen, wodurch etwa das nervige Tethering (Kopplung von Smartphone und Tablet per Kabel, Bluetooth oder WLAN) entfällt.

Das Besondere an den beiden Tarifen: Wer länger als ein halbes Jahr Kunde bleibt, für den verringert sich die Grundgebühr. Die „Flat 2000“ kostet bei Vertragsbeginn 11,99 Euro, nach sechs Monaten nur noch 10,99 Euro, nach zwölf Monaten 10,49 Euro pro Monat. Für die „Flat 3000“ verlangt Tarifhaus zunächst 14,99 Euro, nach sechs Monaten dann nur noch 13,99 Euro, nach zwölf Monaten 13,49 Euro.

Fazit

Wer sich öfter im EU-Ausland und/oder einem anderen der genannten Länder aufhält und seinen Hauptwohnsitz in Deutschland hat, sollte sich die beiden Tarife von Tarifhaus mal ansehen. Stören könnte an ihnen möglicherweise die Tatsache, dass die EU-Roaming-Flat keine Telefonate vom Reiseland in EU-Drittländer abdeckt. Das hat der Konkurrent Simply deutlich liberaler gelöst.

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Ekki ist Medienjournalist und probiert Technologien gerne aus, entdeckt dabei aber nicht selten die Vorzüge des Analogen. Diskutieren über das alles kann man mit ihm ganz hervorragend, für die Zeitung schreibt er über Medien und Verbraucherthemen, privat für seinen Watchblog Radiowatcher.
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