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Disney & die MLB kaufen Streaming-Rechte für “League of Legends”

Philipp Ostsieker
Aktualisiert: 13. Februar 2025
von Philipp Ostsieker
Screenshot: League of Legends
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Die wachsende Popularität (und Profitabilität) für eSports kann nicht mehr ignoriert werden. Große Unternehmen wie Disney wollen also mitspielen.

Riot Games, “League of Legends”-Spieleentwickler, hat seine Streaming-Rechte an BAMTech verkauft. BAMTech ist ein digitales Medienunternehmen, das von der Major League Baseball (MLB) gegründet und zuletzt zum Teil von Disney für eine Milliarde US-Dollar übernommen wurde. Laut The Wall Street Journal hat BAMTech zugestimmt, mindestens 300 Millionen US-Dollar an Riot bis 2023 für die exklusiven Streaming- und Monetarisierungs-Rechte an “League of Legends”-Wettbewerben zu zahlen.

League of Legends weiterhin auf Twitch

Turniere bei League of Legends wurden primär auf den Twitch- sowie YouTube-Kanälen von Riot ausgestrahlt, zudem gab es Lizenzierungen für private Turnier-Organisatoren wie ESL. BAMTech wird nun für alle professionellen Liga-Streams verantwortlich sein sowie für die Produktion und Distribution von Riots eigenen professionellen Saisons.

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Das bedeutet notwendigerweise nicht, dass League of Legends Twitch als populärsten Streaming Service für eSports verlassen wird. BAMTech kann weiterhin dorthin oder auf andere Plattformen distribuieren.

Riots Ankündigung des Deals, lässt vage Plane für 2017 erahnen. BAMTech biete die “allerbeste Technologie, um zusätzliche Möglichkeiten für Fans zu kreieren, um sich mit League of Legends zu vernetzen”. Denkbar ist ein separater Streaming-Service, der sich nur um League of Legends dreht, etwa in Form einer Website oder App.

eSports: Wer am Wachstum partizipieren möchte

Die Welt des eSports hat in den vergangenen 20 Jahren stetig an Bedeutung gewonnen, im letzten Jahr hat der Markt ein nie dagewesenes Wachstum erfahren. Mittlerweile ist der Markt laut SuperData Research fast 900 Millionen US-Dollar groß. Weltweit können Massen an Zuschauern für die Wettbewerbe aktiviert werden, die League of Legends “World finals” konnten in diesem Jahr etwa mit 43 Millionen Unique Viewers glänzen. Auch viele Größen aus klassischen Sportarten versuchen einen Fuß in die Tür zu bekommen:

  • Rick Fox, dreifacher NBA-Champion hat das Franchise “Echo Fox” gegründet und ist in verschiedenen eSports aktiv.
  • Jonas Jerebko (Boston Celtics) hat das Franchise “Renegades” gekauft.
  • Die Philadelphia 76ers haben das Franchise Team “Dignitas” erworben.

Auch die Medienbranche schläft nicht. Branchen-Gigant Turner hat ELeague gestartet, das bereits professionelle Wettbewerbe für Counter-Strike gestartet hat: Global Offensive und Overwatch übertragen jede Partie via Twitch und ausgewählte Partien via TBS.

League of Legends selbst hatte einige Probleme damit profitabel zu werden. Im September erzählte Brando Beck, einer der Gründer von Rio Games, dass das Spiel trotz der großen Popularität und umfangreichen Investitionen als eSport nicht profitabel wäre.

Mit der zunehmenden Kontrolle der Streaming-Rechte und der Unterstützung von BAMTech hinsichtlich Werbung und Sponsoring, könnte das Unternehmen in der Lage sein, aus dem Deal Profit zu schlagen. Laut The Wall Street Journal, werden BAMTechs Gewinne, die über dem Investitionsvolumen von 300 Millionen US-Dollar liegen, unter den Unternehmen aufgeteilt.

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Philipp Ostsieker ist Medien- und Digitalmanager aus Hamburg. Neben seiner hauptberuflichen Tätigkeit als selbstständiger Digital Content Strategist schreibt Philipp für BASIC thinking die Kolumne „Matchplan“, in der er über den Tellerrand blickt und durch die innovativen Ideen der Sportbranche führt.
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