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Facebook: Lieber Like, du wirst hier nicht länger gebraucht

Tobias Gillen
Aktualisiert: 03. März 2017
von Tobias Gillen
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Lieber Like, ich fühle mit dir. Jahrelang warst du das Symbol für Zustimmung, Zuneigung, Freude und Wut. Seit einem Jahr hast du ein paar Mitspieler – „Love“, „Wow“, „Haha“, „Traurig“ und „Wütend“ – und die laufen dir nun langsam aber sicher den Rang ab.

Das zumindest hat eine Facebook-Sprecherin gegenüber der Süddeutschen Zeitung bestätigt:

Wir haben herausgefunden, dass Menschen, die eine Reaktion hinterlassen, ein noch stärkeres soziales Signal senden, als wenn sie den Post nur liken

Entsprechend werden die Emotionen, die man unter einem Post, Bild oder Video hinterlassen kann, künftig auch stärker vom Algorithmus berücksichtigt werden. So bewertet Facebook ein „Love“ oder eine der anderen vier Emotionen höher als ein einfaches Like.

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Facebook kann Emotionen klarer zuordnen

Klar, dadurch werden die Gefühlsausdrücke für Facebook genauer. Wollte man früher Zustimmung ausdrücken, hat man den Beitrag geliked. Wollte man Wut oder Freude ausdrücken, hat man ihn ebenfalls geliked. Für Facebook war so schwer auszumachen, welche Gefühlsregung ein Post bei dem Nutzer hervorruft.

Das hat sich vor ziemlich genau einem Jahr geändert, als die zunächst ungewohnten Emotionen hinzugekommen sind. Mit „Love“, „Wow“, „Haha“, „Traurig“ und „Wütend“ kann man seither genauer ausdrücken, was der Post mit einem macht. Laut Facebook hieß es anfangs, dass jede Reaktion gleich sei, egal ob Like oder Emotion.

Die Emotionen verstecken sich (noch)

Aber schon früh ließ sich erkennen, dass dem nicht so war: Die Reichweite von emotionalen Posts lag zwei bis drei Mal über der von Like-dominierten Posts – bei „Love“, „Wow“ und „Haha“ war das am besten zu beobachten. Das zumindest hat eine Fanpagekarma-Auswertung von mehr als 1,3 Mio. Posts in den ersten zwei Monaten nach Einführung der Emotionen ergeben.

Demnach wurden z.B. auch „Love“-Posts 5,5 Mal häufiger geteilt oder bei „Traurig“-Posts 4 Mal häufiger auf den Link geklickt. Dennoch ist ein Like nach wie vor das dominierende Mittel zur Interaktion. Auch, weil sich die Emotionen hinter einem kurzen Tab auf den Like-Button (mobil) bzw. einem Mouseover (Desktop) verstecken.

Bei Live-Videos hat Facebook schon gezeigt, dass es daran arbeitet – dort werden bereits alle Möglichkeiten zur Interaktion in einer Leiste nebeneinander angezeigt.

Emotionen bringen größere Sichtbarkeit

Nun will Facebook die Emotionen aber auch offiziell stärker gewichten und den Like in seiner Wichtigkeit herabstufen. Wer viel „Love“ aussendet, bekommt folglich auch mehr „Love“-Posts zu sehen. Und auch für Seiten könnte das natürlich spannend sein. Schaffen sie es, dass die Nutzer ihre Inhalte nicht nur liken, sondern stattdessen mit Emotionen mit ihnen interagieren, könnte das zu mehr Sichtbarkeit führen.

Die Zeiten des Likes sind also noch nicht gezählt. Aber er wird künftiger beim Algorithmus unwichtiger werden. Für Facebook macht das Sinn, es erfährt noch mehr über seine Nutzer. Und die bekommen künftig verstärkt zu sehen, was zu ihrer Stimmung passt – naja, zumindest Facebooks Meinung nach.

Auch interessant: Facebook: Bald unterbrechen Midroll-Spots die Videos

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Tobias Gillen ist Geschäftsführer der BASIC thinking GmbH und damit verantwortlich für BASIC thinking und BASIC thinking International. Seit 2017 leitet er zudem die Medienmarke FINANZENTDECKER.de. Erreichen kann man ihn immer per Social Media.
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