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App-Tipp „meintagwerk“: Einfache Buchhaltung für Freelancer

geschrieben von Gastautor

Buchhaltung ist total lästig. Na ja, für die meisten von uns jedenfalls. Vor allem, wenn ihr eure Rechnungen noch mit Word schreibt. Doch zum Glück gibt es eine gute und vor allem einfach Alternative: Die Buchhaltungssoftware „meintagwerk“

Wenn wir mal ehrlich sind, dann sind diese Verwaltungsaufgaben nicht gerade der Grund, warum wir uns selbstständig gemacht haben. Doch auch wenn Projektmanagement nervig ist, irgendwann müssen wir uns mit unseren Rechnungen auseinandersetzen.

Kleine Software, große Hilfe

Was ihr dann braucht, ist ein möglichst übersichtliches Tool, das erstens auf die Bedürfnisse von Freelancern zugeschnitten ist und zweitens auch in der Cloud funktioniert. Falls dein Rechner mal geklaut wird oder nach einem Flug in einem anderen Land landet. Und genau an dieser Stelle kann ich euch ein Tool empfehlen, das ich seit einigen Jahren gerne nutze – meintagwerk. Ein Tool für Online-Buchführung für Freelancer, Selbstständige und kleine Dienstleistungsunternehmen.


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Genau genommen ist meintagwerk sogar eine kleine Projektsoftware. Denn du kannst Stundenzettel anlegen, deine Kunden und deine Projekte verwalten und sogar Kennzahlen und einfache Statistiken ziehen. Dabei ist es dir überlassen, ob du deine Projekte stundenweise, tageweise oder per Festpreis kalkulierst. Aber das sind alles Details, die wir an dieser Stelle nicht vertiefen müssen. Lass uns lieber kurz eine wichtige Frage klären: Warum meintagwerk?

Buchhaltungstool für alle, die keine Lust auf Buchhaltung haben

Der beste Grund ist für mich die Übersichtlichkeit. Große Buttons, klare Beschriftungen und vor allem… Beschränkung auf die wichtigen Funktionen. Das bedeutet nicht, dass meintagwerk wenig kann. Das bedeutet nur, dass man nicht direkt mit einer Flut von Buchhaltungsbegriffen kämpfen muss. Etwas Zeit muss man sich schon nehmen, um sich mit den Funktionen vertraut zu machen, aber mir hat der einfache Aufbau sehr geholfen. Wenn es mal überhaupt nicht mehr weitergeht, dann gibt es einen wirklich sehr guten Kundenservice.

Deswegen halte ich meintagwerk für ein gutes Buchhaltungstool, besonders für Menschen, die eigentlich keine Lust auf Buchhaltung haben.

Und mal ehrlich, wer hat das schon?

Am besten schaut ihr euch meintagwerk selber an. Es gibt eine kostenlose Testphase. Später erfolgt die Abrechnung dann monatlich. Die Höhe der Kosten richtet sich übrigens nach dem von euch genutzten Umfang. Den könnt ihr in mehreren Paketen, je nach Bedarf, selber festlegen. Ihr zahlst also nur, was ihr auch wirklich braucht. Das ist zeitgemäß und ist vor allem für Kleingewerbe und nebenberufliche Freelancer sehr sinnvoll.

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Gastautor

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