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Fokussiertes Arbeiten für Globetrotter

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Aktualisiert: 03. März 2021
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Globetrotter aufgepasst: Dieser Artikel ist für jeden, der um die Welt zieht, dabei aber die Konzentration vermisst, wie er sie in einem klassischen Büro hat. Mit diesen Tipps könntest du mehr Fokus für deinen Alltag gewinnen, Zeit sinnvoller nutzen, statt stundenlang unkonzentriert an ein und derselben Aufgabe zu sitzen. 

Strand, Meer und lockere Stimmung in ungewohnter Umgebung. Vieles scheint wichtiger als Arbeit zu sein, wenn man außerhalb der bekannten vier Wände unterwegs ist. Andererseits ist das Arbeiten an unbekannten Orten auch eine echte Chance, denn hier kommen wir oft auch auf ganze andere und neue Ideen.

Liebe unterbrechungsfreies Arbeiten

Es gibt einige Untersuchungen, die auf das Arbeiten in Großraumbüros eingehen und sich der Wirkung von Störungen widmen. Zusammengefasst: Wenn du arbeitest und gestört wirst, kann es bis zu 20 Minuten dauern, bis du wieder konzentriert bei der Sache bist.

Und ich behaupte, wir alle wollen konzentriert arbeiten. Denn nur in diesem Zustand können wir voll in einer Aufgabe aufgehen (Stichwort: Flow), kreativ erblühen und Dinge nicht nur produktiver, sondern auch noch um einiges besser erledigen. Was es dafür braucht? Eine unterbrechungsfreie Umgebung.

Nun aber hast du das Problem, dass du als Globetrotter häufig in neuen Umgebungen arbeitest und damit theoretisch Zeit bräuchtest, um dich auf diese einzustellen. Das kannst du vermeiden, indem du dich nicht auf die Umgebung beziehst, sondern auf deine immer präsenten Arbeitsgeräte.

Halte dich dafür an diese drei Regeln:

  • Schalte nur das Gerät an, das du für die aktuelle Aufgabe benötigst.
  • Öffne nur die Programme, die du für die aktuelle Aufgabe benötigst.
  • Checke nur Benachrichtigungen, die du für die aktuelle Aufgabe benötigst.

Besonders am dritten Punkt verrennen sich viele Globetrotter. WhatsApp, E-Mail, Facebook, Trello, Threema und mehr: Sie alle wollen deine Aufmerksamkeit und werfen mit Benachrichtigungen um sich. Aber machen wir uns nichts vor: Wenn du gerade an einer Aufgabe arbeitest, sind diese Benachrichtigungen in der Regel überflüssig. Deaktiviere sie deshalb.

Es kann sein, dass an deinem aktuellen Aufenthaltsort zu bestimmten Zeiten Konzentration schwer möglich ist. Vielleicht kommen nachmittags viele Menschen ins Café, vielleicht wird vormittags an einer Baustelle gearbeitet. Wähle Zeiten, wo konzentriertes Arbeiten möglich ist.

Wer die Möglichkeit hat, dem seien Noise Cancelling Kopfhörer empfohlen. Ich verwende sie seit einigen Wochen und bin begeistert, wie viel Ruhe sie in eine sonst von Umgebungsgeräuschen gestörte Umgebung bringen können – auch komplett ohne Musik.

Neben dem Problem mit der Störung und den 20 Minuten bis zur vollständigen Konzentration, gibt es eine weitere Herausforderung: Du kannst dir deine Konzentration wie eine Gießkanne vorstellen, jede deine Aufmerksamkeit fordernde Meldung wie eine Pflanze mehr. Deine Gießkanne wird nicht größer. Also wirst du entweder einige Pflanzen mit ausreichend Wasser gesund versorgen. Oder aber alle erhalten weniger und werden mitunter eingehen.

Glaub mir: Du willst konzentriert arbeiten. Dämme dafür Unterbrechungen ein.

Schaffe einen Workflow, der zu deinem Lebensstil passt

Als Globetrotter ist Mobilität wichtig; damit verbunden auch Freiheit. Es kann gut sein, dass du aber mit Techniken arbeitest, die weder zu dem einen noch dem anderen passen.

Wenn Mobilität zu einem wichtigen Wert im Alltag wird, ändert sich einiges. So kann es sein, dass du mit einem recht alten und in die Jahre gekommenen Laptop arbeitest, der nicht nur deine Augen belastet, sondern zudem mit seinem 60-Minuten-Akku fokussiertes Arbeiten in Cafés oder auf dem Flughafen enorm erschwert.

Bleib nach der Prüfung der Hardware nicht stehen. Welche Schritte gehst du beim typischen Arbeiten durch und was kann optimiert werden? Arbeitest du immer noch mit Papier? Fordern Kunden, trotz verschiedener Zeitzonen, Telefonate per Skype, wobei E-Mails ausreichend wären? Lassen sich einige Projekte in die Cloud auslagern und damit Kommunikationsgänge vereinfachen?

Interessant wird es, wenn wir über Drittanbieter sprechen. So haben einige Globetrotter einen Anbieter zum Erstellen und Verwalten von Rechnungen, andere einen Steuerberater für sämtliche Fragen rund um Finanzen. Wieder andere müssen sich mit dem Thema Hosting auseinandersetzen. Hier gibt es große Unterschiede.

Das bekommen besonders Freelancer zu spüren, die auf der einen Seite „normale“ Hoster finden, auf der anderen auch für Agenturen und Freelancer spezialisierte Hoster, wie z. B. Mittwald. Hier, wo sich mehrere Kundenprojekte mit wenigen Klicks verwalten und Installationen unkompliziert pflegen lassen, wird viel Arbeit abgenommen und ein Globetrotter sehr entlastet.

Hast du deinen Workflow analysiert und ihn an einigen Punkten an deinen Alltag angepasst, kannst du fokussiert an Aufgaben arbeiten.

Arbeit sortieren: „Wann hast du deinen Verwaltungstag?“

Besonders Globetrotter profitieren von festen Tagen für bestimmte Aufgaben. So z. B. ein Verwaltungstag, wo Überweisungen, Rechnungen, die Kommunikation mit Ämtern und ähnliches stattfindet.

Solche Gruppierungen machen immer dann Sinn, wenn ähnliche Aufgaben in einem Rutsch durchgeführt werden können. So gibt es beim Online-Banking neben dem Heraussuchen der Rechnungen und dem Prüfen von offen Posten auch noch die eigentlichen Überweisungen. Zusammengepackt spart man nicht nur Zeit, sondern arbeitet dabei auch noch konzentrierter.

Du brauchst eine ToDo-App

Ich habe immer wieder nach Alternativen gesucht, mittlerweile bin ich mir aber sicher: Jeder braucht irgendeine Hilfe, um Aufgaben zu verwalten. Denn Fakt ist: Wir vergessen. Fakt ist auch: Manche Dinge zu vergessen, bringt unangenehme Konsequenzen mit sich. So z. B. die Deadline für ein Kundenprojekt oder die Zahlungsfrist für einen Einkauf.

Führe ein System ein, mit dem du Aufgaben auflisten und am dazugehörigen Tag abarbeiten kannst. Wie das System aussieht – ob nun Notizbuch, Mails im Posteingang, eine Liste in Evernote und mehr – ist komplett dir überlassen.

Wenn du dann im Park am Laptop arbeitest oder dein Tablet in der Strandliege zückst, solltest du wissen, was an dem Tag zu tun ist – und worauf verzichtet werden kann. Damit du als Globetrotter fokussiert und strukturiert arbeitest.

Dieser Beitrag wurde geschrieben von Mittwald – dem offiziellen Partner des Mobility Mag. Schau gleich hier mal bei Mittwald vorbei!

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