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Flixbus kauft österreichische Fernbus-Marke Hellö

Redaktion
Aktualisiert: 22. Mai 2017
von Redaktion
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Medienbericht bestätigt. Die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) verkaufen ihre fast ein Jahr alte Fernbusmarke Hellö an den deutschen Konkurrenten Flixbus. Angestrebte Ticketpreise waren „nicht durchsetzbar“, heißt es.

Die Wiener Tageszeitung „Der Standard“ hatte heute berichtet, dass „massive Unterauslastung auf einzelnen Städteverbindungen“ der Grund für diesen Schritt sei. Informationen will das Blatt von „mit dem heiß umkämpften Busmarkt vertrauten Eisenbahnern“ erhalten haben:

Mittelfristig wolle sich die Staatsbahn aus diesem Reiseverkehrssegment verabschieden, sickerte am Freitag nach einer Krisensitzung durch.

Hellö war mit seinen schwarzen Bussen im Juli vergangenen Jahres gestartet. Auf dem deutschen Markt ist die Marke bis heute wenig präsent. Das dürfte unter anderem an dem noch übersichtlichen Streckennetz hierzulande liegen. Preislich liegen die Tickets etwa auf einer Ebene mit Flixbus.

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Update, 12:36 Uhr: „Verkauf beschlossen“

In einer Pressemitteilung der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) heißt es:

Die ÖBB haben den Verkauf des Fernbus-Startup Hellö an FlixBus beschlossen.

Die Marke Hellö habe sich seit dem Start im Juli 2016 „als Qualitätsanbieter im Fernbus-Verkehr“ mit einem auf die junge Zielgruppe ausgerichteten Linienangebot „gut positioniert“, heißt es. Das Angebot sei sowohl von der Branche ausgezeichnet als auch „von den Kunden sehr positiv bewertet worden“.

Seit dem Eintritt von Hellö habe sich der Fernbus-Markt allerdings „deutlich verändert“ und sei „von niedrigen Ticketpreisen und starker Konsolidierung gekennzeichnet“ gewesen. Mehrere Marktteilnehmer hätten den Markt verlassen oder seien übernommen worden.

Angestrebte Ticketpreise „nicht durchsetzbar“

Trotz des „erfolgreichen Starts“ und des „positiven Kundenfeedbacks“ sei davon auszugehen, heißt es in der Pressemitteilung, „dass die von den ÖBB angestrebten Ticketpreise in diesem Marktumfeld in absehbarer Zeit nicht durchsetzbar sind“.

Gemeinsame Vertriebskooperation ab Juni

Anfang Juni 2017 soll die gemeinsame Vertriebskooperation von Hellö und Flixbus starten. Hellö-Tickets seien ab diesem Zeitpunkt auch über Flixbus buchbar, heißt es. Alle Hellö-Tickets bleiben weiterhin gültig.

Ab 1. August können Flixbus-Tickets direkt und auch über die neue Mobilitäts-App wegfinder.at gekauft werden.

Der Vertrag zwischen ÖBB und Flixbus soll mit 1. Juni 2017 in Kraft treten, die gesamte Transaktion bis 31.7.2017 abgeschlossen sein. Über den Kaufpreis wurde gegenseitiges Stillschweigen vereinbart. Die Arbeitsplätze Busfahrer von Hellö seien „gesichert“, sie werden „weiterhin bei ÖBB-Postbus tätig sein“, heißt es.

Auch interessant: Meine Fahrt mit Hellö von Wien nach Italien

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