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Die DFL-Geldrangliste: Schwerwiegende Folgen für dritten Absteiger
ENTERTAINSOCIAL

Die DFL-Geldrangliste: 1,16 Milliarden Euro werden verteilt

Philipp Ostsieker
Aktualisiert: 13. Februar 2025
von Philipp Ostsieker
Pexels
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Ab der Saison 2017/18 erhalten die 36 Profiklubs der Fußball-Bundesliga 1,194 Milliarden Euro. Basis dafür ist ein neuer Verteilerschlüssel aus dem neuen Fernsehvertrag und der internationalen Vermarktung.

Der kicker hat in seiner Montagsausgabe die wichtigsten Erkenntnisse in der DFL-Geldrangliste zusammen gefasst. An der Spitze gibt es keine großen Überraschungen. Ganz vorne steht mit 99,06 Millionen Euro der FC Bayern München, gefolgt von Borussia Dortmund. Schalke 04, Bayer Leverkusen und Borussia Mönchengladbach halten sich trotz einer mäßigen Saison in den Top 5. Zugrunde liegt die Platzierung in der Fünfjahreswertung und nicht nur in der laufenden Saison. Deshalb tummeln sich etwa RB Leipzig oder 1899 Hoffenheim noch nicht ganz weit oben.

Auf- und Abstieg entscheiden über TV-Gelder

Von derartigen Summen können Darmstadt 98 und der FC Ingolstadt nur träumen. Beide stehen als direkte Absteiger in die 2. Bundesliga fest. Immerhin würden sich die Gelder beiden Klubs nur um etwa eine Million Euro reduzieren, wenn der Drittletzte der Bundesliga in der Relegation gegen den Dritten der 2. Bundesliga scheitern sollte. Den Bundesliga-Rückkehrern aus Stuttgart und Hannover 34,4 Millionen bzw. 33 Millionen Euro sicher. Falls der Drittplatzierte der 2. Liga ebenfalls aufsteigen sollte, erhöhen sich die Summen um 1,5 Millionen Euro.

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Die Bundesliga-Kandidaten für den Relegationsplatz waren der FC Augsburg, der VfL Wolfsburg und mal wieder der Hamburger SV. Ein Abstieg hätte für jeden der drei extreme finanzielle Folgen gehabt. Der FC Augsburg würde in der Bundesliga 48,1 Millionen Euro erhalten, bei einem Abstieg nur noch rund 24 Millionen. Der HSV müsste sich statt 39,8 Millionen Euro mit etwa 20 Millionen Euro begnügen. Am stärksten wäre der VfL Wolfsburg betroffen. Noch sind die „Wölfe“ Fünfter der Fünfjahreswertung. Steigt der Klub ab, muss er mit 40 Millionen Euro weniger TV-Einnahmen rechnen. Augsburg und der HSV sind gerettet, der VfL Wolfsburg kann sich in der Relegation gegen Eintracht Braunschweig retten.

Die finale DFL-Geldrangliste nach dem 34. Spieltag gemäß kicker:

  1. Bayern München: 99,1 Millionen Euro
  2. Borussia Dortmund: 89,3 Millionen Euro
  3. Schalke 04: 78,7 Millionen Euro
  4. Bayer Leverkusen: 78,4 Millionen Euro
  5. Borussia Mönchengladbach: 69,5 Millionen Euro
  6. VfL Wolfsburg: 68,3 Millionen Euro (bei Klassenerhalt)
  7. Hertha BSC: 54,4 Millionen Euro
  8. 1899 Hoffenheim: 52,6 Millionen Euro
  9. Mainz 05: 50,3 Millionen Euro
  10. 1. FC Köln: 48,9 Millionen Euro
  11. FC Augsburg: 48,1 Millionen Euro
  12. Werder Bremen: 47,5 Millionen Euro
  13. Eintracht Frankfurt: 45,2 Millionen Euro
  14. SC Freiburg: 41,2 Millionen Euro
  15. Hamburger SV: 39,8 Millionen Euro
  16. Hannover 96: 34, 4 Millionen Euro
  17. VfB Stuttgart: 33 Millionen Euro
  18. RB Leipzig: 29 Millionen Euro

DFL-Geldrangliste: Der Modus ab 2017/18

Ab Sommer 2017 erhalten die Bundesliga-Klubs in vier Jahren aus dem neuen TV-Vertrag 4,64 Milliarden Euro. Pro Saison werden also 1,16 Milliarden Euro verteilt. Bisher waren es „nur“ 680 Millionen – eine große Steigerung also. Vor allem beim „Team Marktwert“, zu dem sich die Traditionsvereine Werder Bremen, Eintracht Frankfurt, Hamburger SV, Hertha BSC, 1. FC Köln und VfB Stuttgart zusammengeschlossen hatten, wurden Begehrlichkeiten geweckt. Sie wollten das bisherige Prinzip durch „weiche“ Faktoren ergänzen: Zuschauer, TV-Reichweite, Fan-Potential und Erfolge bei Social-Media-Aktivitäten.

Die nationalen TV-Einnahmen werden ab Sommer nach vier Kriterien verteilt:

  1. 70 Prozent werden nach der Fünfjahreswertung an die Klubs verteilt. Je besser der Tabellenstand, desto höher sind die Einnahmen.
  2. Das Kriterium „Nachhaltigkeit“ bildet die zweite Säule. Fünf Prozent des Geldes wird anhand einer Tabelle aus den vergangenen 20 Spielzeiten der ersten und zweiten Liga verteilt.
  3. Die dritte Säule des DFL-Konzeptes berücksichtigt die Nachwuchsarbeit der Vereine. Pro Spielzeit werden zwei Prozent der nationalen Einnahmen, 24 Millionen Euro, für den Einsatz im Verband ausgebildeter U23-Spieler ausgeschüttet. Die Höhe der Ausschüttung errechnet sich nach Einsatzminuten.
  4. Säule Nr. 4 ist der „Wettbewerb“. Hier befinden sich 23 Prozent der nationalen Medienerlöse. Die Bewertung erfolgt ebenfalls auf Grundlage einer Fünfjahreswertung. Die Wertung gilt durchgängig für beide Ligen und mit anderen Prozentsätzen bei der Verteilung. Innerhalb dieser Säule hat die DFL „Wettbewerbszonen“ definiert. So erhalten etwa die ersten sechs Teams der Bundesliga den gleichen Anteil: jeweils 6,5 Prozent des zu verteilenden Geldes.

Die internationalen Medienerlöse verteilen sich zu 25 Prozent gleichmäßig auf die 18 Bundesligaklubs. 50 Prozent verteilt die DFL anhand einer Fünfjahreswertung auf Basis des Abschneidens der Vereine in Europa. Die Verteilung der restlichen 25 Prozent basiert auf Starts in der Champions und Europa League. In die 2. Bundesliga fließen in der kommenden Saison fünf Millionen Euro. DFL-Chef Christian Seifert behauptet:“Alle werden sehr viel mehr bekommen“.

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Philipp Ostsieker ist Medien- und Digitalmanager aus Hamburg. Neben seiner hauptberuflichen Tätigkeit als selbstständiger Digital Content Strategist schreibt Philipp für BASIC thinking die Kolumne „Matchplan“, in der er über den Tellerrand blickt und durch die innovativen Ideen der Sportbranche führt.
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