Wir benutzen Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit der Website zu verbessern. Durch deinen Besuch stimmst du der Datenschutzerklärung zu.
Alles klar!
BASIC thinking Logo Dark Mode BASIC thinking Logo Dark Mode
  • TECH
    • Apple
    • Android
    • ChatGPT
    • Künstliche Intelligenz
    • Meta
    • Microsoft
    • Quantencomputer
    • Smart Home
    • Software
  • GREEN
    • Elektromobilität
    • Energiewende
    • Erneuerbare Energie
    • Forschung
    • Klima
    • Solarenergie
    • Wasserstoff
    • Windkraft
  • SOCIAL
    • Facebook
    • Instagram
    • TikTok
    • WhatsApp
    • X (Twitter)
  • MONEY
    • Aktien
    • Arbeit
    • Die Höhle der Löwen
    • Finanzen
    • Start-ups
    • Unternehmen
    • Marketing
    • Verbraucherschutz
Newsletter
Font ResizerAa
BASIC thinkingBASIC thinking
Suche
  • TECH
  • GREEN
  • SOCIAL
  • MONEY
  • ENTERTAIN
  • NEWSLETTER
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
GREEN

Quant: Kann dieses Schweizer Elektroauto Tesla Konkurrenz machen?

Marinela Potor
Aktualisiert: 19. Juni 2017
von Marinela Potor
Bild: Nanoflowcell
Teilen

Elektroautos kauft man sich eher aus Überzeugung, und nicht weil das Design so umwerfend sexy ist. Teslas Modelle waren da bisher die große Ausnahme. Doch bereits seit 2009 arbeitet die Schweizer Firma Nanoflowcell an einem Elektroauto mit Flusszellenbatterie und vor allem – mit sportlichem Design. Auf dem Genfer Autosalon im März 2017 hat die Firma nun den neuesten Protypen vorgestellt: den Quant 48Volt. Kann dieser Tesla Konkurrenz machen?

Nanoflowcell ist kein völliger Neuling in der Branche. Nach dem Quant E (2014), Quant F und Quantino (beide 2015) hat die Firma aus Kilchberg bei Zürich nun in diesem Jahr ihren vierten Prototypen herausgebraucht, den Quant 48Volt.

Antrieb aus Salzwasser

Das einzigartige an der Technologie der E-Autos aus dem Hause Nanoflowcell ist die Antriebstechnik. Der Kern ist dabei eine Flusszellen-Batterie, die den nötigen Strom durch eine elektrolytische Flüssigkeit, also einer Lösung mit Metallsazlen, generiert. Der Quant tankt also keinen Strom, sondern, einfach gesagt, Salzwasser. Die Ausstöße sind angeblich komplett emissionsfrei. Aus dem Auspuff soll entweder Dampf oder unschädliches Granulat kommen.

BASIC thinking UPDATE

Jeden Tag bekommen 10.000+ Abonnenten die wichtigsten Tech-News direkt in die Inbox. Abonniere jetzt dein kostenloses Tech-Briefing:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

  • 5 Minuten pro Tag
  • 100% kostenlos
  • Exklusive PDF-Guides
Bild: Nanoflowcell

Das wirklich Spannende ist aber die Leistung, die damit freigesetzt werden kann: Der Quant 48Volt soll per Tankladung eine Reichweite von 1000 Kilometer haben. Vier Elektromotoren generieren dabei 560 kW, die als 760 PS an die Räder übertragen. Beschleunigungszeit: von 0 auf 100 in 2,4 Sekunden. Höchstgeschwindigkeit: 300 km/h.

Anders als sein Vorgänger benötigt der neue Quant nun damit keine Hochspannung von 700 Volt mehr, sondern angeblich reicht Niedrigvolttechnologie mit einer Spannung von 48 Volt.

Kritiker sind skeptisch

Kritiker hatten bisher dennoch Bedenken: Für die benötigte Stromstärke für den Betrieb des Fahrzeugs seien sehr dicke Leitungen notwendig. Zudem seien die Batterien des Vorgängermodells nicht ausreichend gewesen.

Dennoch zeigt sich Nanoflowcell selbstbewusst – beim Genfer Autosalon war das Unternehmen in unmittelbarer Nähe von Tesla positioniert. Vor allem das sportliche Design und die Leistungsstärke des Quant erinnern viele an die Tesla-Modelle. Kein Wunder, dass der Quant immer wieder gerne mit dem Tesla verglichen wird und manche sogar vom „Tesla-Killer“ sprechen.

Bild: Nanoflowcell

Doch tatsächlich ist Nanoflowcell von einem ersten fahrenden Modell auf den Straßen noch sehr weit entfernt. Bisher gibt es nur Prototypen, das Unternehmen sucht derzeit nach Investoren, um mit dem Bau seiner Autos in Serie gehen zu können.

Eins der größten Probleme dürfte dabei die Antriebsform sein. So innovativ das Elektrolyte-Verfahren auch sein mag, bisher gibt es noch keine einzige Zapfsäule für den Quant.

Auch interessant: Gas, Elektromotor oder Biokraftsoff: Was ist umweltfreundlicher?

Bondora

Anzeige

STELLENANZEIGEN
BASIC thinking Freiberuflicher Redakteur (m/w/d)
BASIC thinking GmbH in Home Office
Mitarbeiter Marketing (m/w/d) – Schwerpunkt G...
Christof Fischer GmbH in Kernen im Remstal
Fachinformatiker für Systemintegration (m/w/d)
ESPABAU Eisenbahn Spar- und Bauverein Brem... in Bremen
Digital Content Manager (m/w/d)
N&M Food and Beverage GmbH in Essen
Social Media Manager (m/w/d)
EDEKA Südwest Stiftung & Co. KG in Offenburg
Online Marketing Mitarbeiter (m/w/d)
Bühler Technologies GmbH in Ratingen

Du willst solche Themen nicht verpassen? Mit dem BASIC thinking UPDATE, deinem täglichen Tech-Briefing, starten über 10.000 Leser jeden Morgen bestens informiert in den Tag. Jetzt kostenlos anmelden:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

THEMEN:mobilitymag
Teile diesen Artikel
Facebook Flipboard Whatsapp Whatsapp LinkedIn Threads Bluesky Email
vonMarinela Potor
Folgen:
Marinela Potor ist Journalistin mit einer Leidenschaft für alles, was mobil ist. Sie selbst pendelt regelmäßig vorwiegend zwischen Europa, Südamerika und den USA hin und her und berichtet über Mobilitäts- und Technologietrends aus der ganzen Welt.

Anzeige

EMPFEHLUNG
Bitpanda x pepe
1 Million PEPE Coins geschenkt: So sicherst du dir den Krypto-Bonus bei Bitpanda
Anzeige MONEY
PŸUR
Internet, das nie teuer wird – für nur 19 Euro pro Monat
Anzeige TECH
IT-Sicherheit 2025
IT-Sicherheit 2025: Was jetzt zählt und wie du schnell handelst
Anzeige TECH
UPDATE – DEIN TECH-BRIEFING

Jeden Tag bekommen 10.000+ Abonnenten von uns die wichtigsten Tech-News direkt in die Inbox. Abonniere jetzt dein kostenloses Tech-Briefing:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

LESEEMPFEHLUNGEN

Wasserstoff-Vorkommen
GREEN

Energie für 170.000 Jahre? Gigantische Wasserstoff-Vorkommen nachgewiesen

Natrium-Schwefel-Batterie
GREENTECH

Neue Natrium-Schwefel-Batterie – mit höherer Lebensdauer und Energiedichte

Ab wann lohnt sich ein Balkonkraftwerk
GREENTECH

Ab wann lohnt sich ein Balkonkraftwerk?

Lithiumionen-Leiter Batterien Akkus
GREENTECH

Deutsche Forscher entwickeln neuen Lithiumionen-Leiter – für bessere Batterien

Rechenzentren KI Klimawandel Energiewende
GREENTECH

Rechenzentren: KI-Hype gefährdet Klimaschutz und Energiewende

Ladebordstein Elektroautos E-Autos Rheinmetall
GREENTECH

Rheinmetall startet Serienproduktion von Ladebordstein für E-Autos

Mehr anzeigen
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
  • Über uns
  • Mediadaten
  • Impressum
  • Datenschutz
Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?