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Flugzeugpatente: Acht schräge Ideen von Airbus und Boeing

Marinela Potor
Aktualisiert: 31. Juli 2017
von Marinela Potor
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Die beiden Unternehmen Airbus und Boeing sind erbitterte Konkurrenten wenn es um die weltweite Vorherrschaft als Flugzeugbauer geht. Doch auch wenn es um das Anmelden von schrägen Patenten geht, stehen sich die beiden Konzerne in nichts nach. Wir stellen acht ihrer verrücktesten Ideen vor.

Neben vielen praktischen Ideen wie eine Flugzeugtoilette für Menschen in Rollstühlen von Airbus oder ein ethernetbasiertes Entertainmentsystem von Boeing, haben die beiden Flugzeugbauer in den vergangenen Jahren auch viele bizarre Patente beim Europäischen Patentamt angemeldet. Dies sind acht ihrer verrücktesten Ideen.

1. Das aufrechte Bett

Vergesst Nackenkissen oder das Zurücklehnen in den Sitzen, aufrechter Schlaf ist viel effizienter und erholsamer! So sieht es Boeing und schlägt deshalb ein Konzept zum Aufrechten Schlafen vor, das „Stützsystem für aufrechtes Schlafen in Transportmitteln“.

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Bild: Boeing

Nach der Patentbeschreibung sollen Passagiere in ihren Sitzen spezielle Rucksäcke vorfinden. Diese enthalten eine Stütze, ein Kissen sowie Gummizüge. Die Halterungen werden an dem Sitz festgemacht, sodass die Kopfstütze mit dem Kissen angewinkelt vor einem platziert werden. Dann einfach nach vorne fallen lassen und schlafen. Na dann, gute Nacht!

2. Schlafen in der Gepäckablage

Das Schlafen auf Langstreckenflügen scheint ein großes Thema bei Boeing zu sein. Eine weitere Patentidee des Flugbauers sind „Gepäckablagen-Unterbringungen für Passagiere“. Frei übersetzt bedeutet das: Schlafkabinen in der Gepäckablage.

Bild: Boeing

Zugegeben, das klingt etwas gemütlicher als die aufrechten Sitzbetten (oder Bettensitze?). Doch das Schlafen auf engstem Raum, im Dunkeln ohne Fenster, klingt wahrscheinlich nur für Fans japanischer Schlafkapseln verlockend.

3. Hallo, Nachbar

Wie können wir den Raum im Flugzeug optimal ausnutzen? Diese Frage steht im Fokus einer Reihe von Patentanmeldungen von Airbus. Der Flugzeugbauer glaubt, dass die klassische Anordnung von Sitzen in Flugzeugen (also in Reihen hintereinander) zu viel Platz wegnimmt. Die erste Idee von Airbus ist: Die Dreierreihe aufberchen und einen Sitz gegenüber zu platzieren.

Bild: Airbus

Nach dieser Grafik hätten zumindest die beiden Passagieren mit Sitz im Gang und in der Mitte mehr Bein- und Sitzfreiheit. Allerdings geht dadurch auch ein wenig Privatsphäre verloren. Auch scheint der Passagier, der entgegen der Flugrichtung sitzt, keinen Tisch und auch keinen Monitor zu haben. Andererseits würden die beiden anderen Insassen beim Filmeschauen irgendwie auch immer auf ihr Gegenüber schielen. Wirklich durchdacht ist das nicht, oder?

4. Die Vierersitze

Bild: Airbus

Immerhin hat Airbus aber auch noch weitere Ideen zur Sitzaufteilung im Flugzeug auf Lager. Diese Patent-Variante erinnert ein wenig an die Formationen in einem Zugabteil und ermöglicht es, laut Airbus, Platz effizienter zu nutzen. Der Tisch sieht auf Anhieb ganz einladend aus, doch auch hier scheint es keinen Raum für Monitore zu geben. Theoretisch wäre eine Trennwand in der Mitte des Tisches möglich, was aber neben der extrem eingeschränkten Beinfreiheit auch noch die Sicht sehr limitieren würde.

Hoffen wir mal, dass Airbus diese „innovativen“ Sitzdesigns schnell wieder in der Schublade verschwinden lässt.

5. Die Klamotten-Klimaanlage

Kennen wir nicht alle dieses Problem? Wir nehmen unsere schicken Outfits mit ins Flugzeug und hängen sie auf oder legen sie in die Gepäckablage. Doch da bekommen die armen Kleidungsstücke ja gar keine Luft! Gut, dass Boeing sich dafür eine Lösung überlegt hat: „Systeme und Methoden, um die Kleidung von Passagieren an Bord zu erfrischen“.

Bild: Boeing

Nach der Patentbeschreibung von Boeing sollen diese Erfrischungsschränke innerhalb der Kabine aufgestellt werden, sodass Passagiere während des Flugs ihre Kleidungsstücke dort lüften können. Diese Erfindung fällt sicher nicht in die Kategorie „Was wir an Bord eines Flugzeugs schon immer haben wollten“, aber die Klamotten würde es sicher freuen.

6. Virtual Insanity Reality

Wir hatten vor einiger Zeit über das Start-up Inflight VR berichtet, das unter anderem auch im BizLab von Airbus an VR-Technologien für Flugzeugpassagiere arbeitet. Kein Wunder, dass Airbus 2016 ein Patent für Virtual Reality im Flugzeug angemeldet hat.

Ziel ist es, den Passagieren ein immersives Erlebnis zu ermöglichen, mit dem sie in eine andere Welt eintauchen können. Gut, wenn man das mit den Ideen für „effizienten“ Sitzraum kombiniert, ist das Abtauchen in eine andere Realität wahrscheinlich gar keine so schlechte Idee.

Bild: Airbus

7. Intelligente Fenster

Bildschirme an Rücksitzen? Langweilig! Warum sollten nicht auch die Fenster in den Flugkabinen interaktiv werden? Airbus schlägt daher vor, smarte Fenster in Flugzeugen einzubauen.

Smart heißt in diesem Fall auch, dass der Fensterbildschirm nicht statisch ist, sondern wahrnimmt, wie wir unsere Köpfe bewegen oder auf was wir zeigen. Fliegen wir zum Beispiel über Paris und zeigen dabei auf den Eiffelturm, könnte der interaktive Fensterbildschirm uns eine Nahaufnahme zeigen – oder vielleicht sogar die Öffnungszeiten und Eintrittspreise.

Bild: Airbus

8. Die kommunizierende Gepäckablage

Wenn Airbus intelligente Fenster vorschlägt, legt Boeing noch einen drauf. Intelligente Gepäckablagen soll es geben. Sensoren sollen dabei wahrnehmen, wie viel die Koffer und Taschen in der Ablage wiegen. Sie sollen auch erkennen können, wie viel Platz in den Ablagen noch ist oder ob Gepäckstücke beim Öffnen herausfallen könnten.

Bild: Boeing

Da kommt also noch so einiges auf uns Flugpassagiere zu!

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Marinela Potor ist Journalistin mit einer Leidenschaft für alles, was mobil ist. Sie selbst pendelt regelmäßig vorwiegend zwischen Europa, Südamerika und den USA hin und her und berichtet über Mobilitäts- und Technologietrends aus der ganzen Welt.
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