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Anker Nebula Mars Test: Starker kompakter Projektor mit Software-Schwächen

Nicole Scott
Aktualisiert: 17. Februar 2025
von Nicole Scott
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Der Nebula Mars ist ein kompakter Beamer, der sich perfekt für unterwegs eignet. Er ist in der Lage, ein Bild mit einer Diagonalen von 150 Zoll an die Wand zu projizieren und besitzt neben den eingebauten JBL-Stereolautsprechern auch einen Akku mit einer Laufzeit von 2,5 Stunden.

Design

Nebula Mars

Nebula Mars
Nebula Mars

Nebula Mars

Der Nebula Mars ist im Vergleich zu anderen Beamern relativ günstig, aber die Verarbeitung ist dennoch äußerst hochwertig. Da er nur knapp 3 Kilogramm wiegt, könnt ihr ihn problemlos Zuhause in verschiedenen Räumen aufstellen oder ihn mit in den Garten oder auf den Campingplatz nehmen.

Bild

Nebula Mars UX

Die maximale Bilddiagonale beträgt zwar 150 Zoll, die beste Bildqualität erhaltet ihr aber im Bereich zwischen 55 und 75 Zoll. Mit einer Helligkeit von 3000 Lumen ist der Beamer relativ hell; wesentlich heller als ich es von einem so kleinen Gerät erwartet hatte. Um ein möglichst klares und kein verwaschenes Bild zu bekommen, solltet ihr ihn aber am besten im Dunkeln verwenden.

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Die native Auflösung des Nebula Mars beträgt 1280 x 800 Pixel, die unserer Meinung nach für ein scharfes Bild sorgen. So gut wie Full-HD ist die Darstellung aber nicht, denn in manchen Szenen lassen sich einige weiche und verschwommene Kanten erkennen.

Hardware

Nebula Mars

  • WLAN / HDMI / USB / Bluetooth
  • DLP-Displaytechnologie
  • Helligkeit von 3000 Lumen
  • Kontrastverhältnis von 5000: 1
  • Abmessungen: 4,8 x 7,01 x 5,43 Zoll
  • Gewicht: 2,7 Kilogramm
  • Auflösung: 1280 x 800 Pixel

Nebula Mars

Akku

Nebula Mars

In den Herstellerangaben behauptet Anker, dass die Akkulaufzeit 3 Stunden beträgt, wenn man jedoch die Lautsprecher ein wenig aufdreht, werden daraus eher 2,5 Stunden. Dank des eingebauten Akkus müsst ihr den Beamer nicht immer in der Nähe einer Steckdose platzieren. Ihr könnt ihn einfach dort hinstellen, wo sich die geeignetste Wand oder Oberfläche für die Projektion befindet. Der Akku reicht aus, um ungefähr einen Film oder ein paar Episoden einer Serie abzuspielen, bevor ihr ihn aufladen müsst.

Die Ladezeit beträgt in etwa 2 Stunden, was natürlich ärgerlich ist, wenn sich die Steckdose nicht in der Nähe der Leinwand befindet. Außerdem hört die Akku-LED während des Aufladens nicht auf zu blinken, was ich persönlich als etwas störend empfand, da ich ihn während des Betriebs häufig eingesteckt ließ.

Software

Nebula Mars UX

Auf dem Beamer läuft ein Betriebssystem auf Android-Basis. Außerdem ist das Gerät mit integriertem WLAN ausgestattet, damit ihr Inhalte direkt über Apps wie beispielsweise Netflix oder YouTube an den Projektor streamen könnt. Abenteuerlustigere Nutzer können auch zusätzliche Android-Apps auf den Nebula Mars laden, die nicht Teil von Ankers Download-Bibliothek sind.

Alternativ könnt ihr auch eine Videoquelle (Amazon Fire TV Stick, Roku, Google Chromecast oder Apple TV) über den HDMI-Anschluss mit dem Beamer verbinden und eure Inhalte auf diese Weise abspielen. Videodateien lassen sich zudem auch über USB-Speichermedien wiedergeben.

Was die Apps angeht, werden leider fast nur YouTube, Netflix, HBO Go und Wiedergabe-Apps wie Kodi und MX Player angeboten. Aber selbst was diese Apps anbelangt gibt es einige Einschränkungen, da die Software des Nebula Mars nicht den Google Play Store verwendet. So könnt ihr euch beispielsweise nicht in die YouTube-App einloggen. Zusätzliche Apps auf das Gerät zu laden funktioniert auch nicht immer, da viele Apps, darunter auch die offiziellen Android-TV-Apps von Netflix und YouTube, eine aktuelle Android-Version benötigen.

Habe ich etwa vergessen das zu erwähnen? Auf dem Beamer läuft Android KitKat. Ihr habt richtig gehört, eine drei Jahre alte Android-Version! Ihr nutzt bestimmt bereits einige solide Videostreaming-Angebote, aber auch diese funktionieren auf dem Nebula Mars nicht immer perfekt.

Wir hatten häufig Probleme bei der Spiegelung von Inhalten und beim Streaming über Laptop und HDMI sah Netflix besser aus als in der integrierten App. Am Ende hatte ich das Gefühl, dass es die beste Option ist, die Videos einfach auf einen USB-Stick zu kopieren und sie direkt über den Beamer abzuspielen.

Aber auch diese Lösung stellte sich als problematisch heraus. Ihr könnt nämlich kein Plex auf dem Beamer installieren, um euch die Navigation durch die Verzeichnisse eures USB-Sticks zu erleichtern. Wenn ihr glaubt, dass der Nebula Mars ein Gerät ist, dass selbst euer nicht ganz so technikversierte Mitbewohner verwenden kann, habt ihr falsch gedacht.

Die gute Nachricht ist aber, dass Anker die Software aktualisieren kann und hoffentlich werden solche Probleme in den kommenden Monaten behoben.

Sound

Nebula Mars

Nach dem ersten Einschalten spielte ich zunächst eines der vorgeschlagenen Musikvideos in der YouTube-App ab und ich war wirklich überrascht, wie kraftvoll der Bass und wie laut die JBL-Lautsprecher waren. Ich habe den Beamer auch draußen verwendet, um während einer Party ein paar Musikvideos abzuspielen und die Lautsprecher reichten aus, um bei den Gästen für ordentliche Stimmung zu sorgen. In einem Heimkino-Setup können sie selbstverständlich kein Surroundsystem ersetzen, aber der Sound war so gut, dass ich es nicht für nötig hielt, ein externes Soundsystem anzuschließen.

Das „Game of Thrones“-Intro bringt zwar nicht das Sofa zum Wackeln, aber der Bass reichte aus, um dem Intro-Song gerecht zu werden.

Preis

Nebula Mars

  • Der Nebula Mars kostet aktuell $600.

Aufgrund der mangelhaften Benutzerfreundlichkeit der Software erscheint ein Preis $500 jedoch angemessener. Der Preis ist zwar durchaus konkurrenzfähig, ist aber aufgrund der Software nicht gerechtfertigt. Dennoch sind Hardware und Design des Geräts äußerst hochwertig und was die Software angeht, könnte Anker in Zukunft noch nachbessern.

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