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LimeBike Bikesharing
GREEN

Bikesharing: LimeBike kommt noch dieses Jahr nach Deutschland

Marinela Potor
Aktualisiert: 18. Dezember 2017
von Marinela Potor
Bild: LimeBike
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Achtung Frankfurter und Zürcher! Noch vor Ende des Jahres werdet ihr in eurer Stadt quietschgrüngelbe Fahrräder bemerken. Der Bikesharing-Anbieter LimeBike kommt nach Europa.

Frankfurt und Zürich werden die ersten beiden Städte in Europa, die LimeBike in einer Pilotphase testen möchte. Das gab der Bikesharing-Anbieter aus San Mateo jetzt bekannt. Ein genaues Startdatum gibt es dafür jedoch noch nicht. Auf Nachfrage von Mobility Mag heißt es: „Die Städte haben schon zugesagt, wir warten aber noch auf das finale Go, wann wir die Räder verteilen dürfen.“ Eins steht aber immerhin schon fest: Es soll noch vor Ende des Monats, also noch in diesem Jahr passieren.

LimeBike Modell
Knallige Farben sind das Markenzeichen (Bild: LimeBike)

Pilotphase bis Frühjahr 2018

Bis zum Frühjahr 2018 will LimeBike verschiedene Märkte in der Pilotphase testen, um dann zu entscheiden, wo das Unternehmen das Angebot im Anschluss tatsächlich ausrollen wird. Neben Frankfurt und Zürich sollen weitere Städte in Deutschland und der Schweiz hinzukommen. Welche genau ist noch unklar. Konkret will LimeBike gegenüber Mobility Mag nur Basel nennen.

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LimeBike verspricht dabei, dass die Fahrräder nur „in Absprache mit Städten und Gemeinden an festgelegten und gemeinsam vereinbarten Orten positioniert“ werden. Das werden aller Voraussicht nach Innenstädte, Bahnhöfe, Museen sowie Universitäten und Bildungseinrichtungen sein.

Wer Falschparker meldet, bekommt eine Freifahrt

Das Bikesharing von LimeBike funktioniert nach dem stationslosen oder Free-Floating-Modell. Nutzer können also per App orten, wo das nächstgelegene Fahrrad ist und es ebenfalls über die App entriegeln. Das funktioniert über einen QR-Colde am Rad, der mit dem Smartphone eingescannt wird und das Fahrrad entriegelt.

LimeBike QR Code
Einscannen, aufschließen – alles per App (Foto: LimeBike)

Nach der Fahrt stellen die Nutzer das Fahrrad einfach ab und verriegeln es manuell. Die Abrechnung erfolgt ebenfalls über das Smartphone. Ach so, für Fitnessbewusste zeigt die App auch an, wie viele Kalorien ihr euch während der Fahrt abgestrampelt habt.

Pro angefangener halben Stunde zahlen die Nutzer 1 Euro. Eine Kaution muss nicht hinterlegt werden. Um zu vermeiden, dass Fahrräder nicht ordnungsgemäß abgestellt werden, hat LimeBike sich folgendes System überlegt: Die App gibt den Fahrradfahrern zunächst Hinweise, wo sie ihr Rad am besten abstellen können. Wer das Fahrrad trotzdem unsachgemäß parkt, bekommt eine Nachricht aufs Smartphone mit der Aufforderung, das Rad woanders abzustellen.

Sollte das keinen Erfolg bringen, können andere Nutzer falsch abgestellte Räder über die App melden. Ein lokales Team stellt die Räder dann um. Und, ein kleiner Anreiz für aufmerksame Beobachter ist auch noch dabei: Wer ein falsch abgestelltes Rad meldet, bekommt eine Gratisfahrt.

Gesammelte Daten sollen Städten zugute kommen

Natürlich wird das Unternehmen aber über die App auch Daten sammeln. Welche Strecken sind besonders beliebt? Wie viele Räder werden in der jeweiligen Stadt wirklich gebraucht? LimeBike verspricht aber, diese Daten anonym zu sammeln und sie ebenfalls den Städten zur eigenen Planung kostenfrei zur Verfügung zu stellen.

LimeBike ist ein junges Start-up aus Kalifornien, das gerade einmal vor einem halben Jahr gelauncht wurde. Das Markenzeichen sind, wie sich unschwer erraten lässt, die limonengrünen Fahrräder. Damit eroberte das Bikesharing-Angebot von LimeBike mehrere US-Städte und Universitäten und ist aktuell in zwölf Großstädten in Kanada und den USA präsent. Erst im Oktober erhielt das Start-up 50 Millionen US-Dollar in seiner zweiten Finanzierungsrunde. Offensichtlich nutzt das Unternehmen das Kapital, um über den nordamerikanischen Kontinent hinaus zu expandieren.

Auch spannend:

  • Vom Start-up zum Megaunternehmen: Der Erfolg von LimeBike erklärt
  • Berliner Bikesharing im Praxistest: Lidl-Bike vs. nextbike, was ist besser?
  • E-Bike, Pedelec oder S-Pedelec? Wir erklären die Unterschiede
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Marinela Potor ist Journalistin mit einer Leidenschaft für alles, was mobil ist. Sie selbst pendelt regelmäßig vorwiegend zwischen Europa, Südamerika und den USA hin und her und berichtet über Mobilitäts- und Technologietrends aus der ganzen Welt.
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