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Ridesharing-Anbieter Snagride verkauft jetzt eigene Kryptowährung

Marinela Potor
Aktualisiert: 24. Januar 2018
von Marinela Potor
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Der Rideshare-Anbieter Snagride ist bereits in vieler Hinsicht seinen Konkurrenten einen technischen Schritt voraus: Die Plattform nutzt Blockchain-Technologie und künstliche Intelligenz, um Nutzern sowohl sichere Transaktionen als auch maßgeschneiderte Mitfahrgelegenheiten anzubieten. Jetzt setzt das Start-up aus den USA noch einen drauf: Bis zum 7. Februar vertreibt Snagride ein Vorverkauf seiner eigenen Kryptowährung.

Diese nennt sich MILE und ist bis zum Stichdatum am 7. Februar 2018 im Pre-Sale mit einem Bonus erhältlich. Danach geht der Token bis zum 14. März in den regulären Verkauf.

Snagride sorgt für frischen Wind beim Ridesharing

Snagride hat sich damit offensichtlich zum Ziel gesetzt, ein Mitfahrangebot wie bisher kein anderes Unternehmen anzubieten und setzt dabei ganz klar auf den Hightech-Faktor. So rühmt sich Snagride, nicht nur Amerikas erster Langstrecken-Rideshare-Anbieter zu sein, die Gründer betonen darüber hinaus auch gerne, dass ihre Plattform die einzige ist, die künstliche Intelligenz mit Blockchain durch Smart Contracts miteinander zu einem Mitfahrangebot verbindet.

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Snagride Blockchain Künstliche Intelligenz
Das Snagride-Prinzip (Screenshot: Snagride)

„Unser Ziel ist es, Usern eine einfach und sichere Transportalternative zwischen Großstädten anzubieten, die weder enge Sitze in einem langsamen Bus, unzuverlässige und teure Regionalzüge oder die unendlich nervige Planung einer Fahrt beinhaltet“, versprechen die Snagride-Gründer auf ihrer Webseite.

Das Angebot von Snagride bringt in der Tat frischen Wind ins Ridesharing. Die Blockchain-Technologie soll Nutzern eine sichere Plattform für die finanziellen Transaktionen zwischen Fahrtenanbietern und Mitfahrern bieten. Der Ansatz der künstlichen Intelligenz sorgt wiederum dafür, dass Nutzer schneller und reibungsloser miteinander verbunden werden – ohne stundenlang nach passenden Mitfahrern oder Fahrten suchen zu müssen. Laut Snagride soll das Angebot sogar den Komfort eines Door-to-Door-Services haben.

Viel Wirbel um eigene Plattform

All das ist allerdings noch Theorie. Die App soll im vierten Quartal 2018 gelauncht werden. Bis dahin konzentriert sich das Unternehmen also eher darauf, viel Wirbel um das eigene Angebot zu machen. Wenn man bedenkt, dass der Rideshare-Markt in den USA laut Statista 2022 ein Marktvolumen von 28,37 Milliarden US-Dollar erreichen soll, ist das wohl nicht weiter verwunderlich.

So hofft das Unternehmen sicherlich auch, mit der Aktion viele Nutzer auf die Plattform zu locken. Ob das gelingt, ist noch unklar. Doch mit dem Vorverkauf der eigenen Kryptowährung MILE hat Snagride mitten im Blockchain-Hype immerhin schon viel Aufmerksamkeit bekommen.

Interessierten stehen insgesamt 100.000.000 Tokens der MILE-Währung zur Verfügung. Davon werden 84% an die Crowd verteilt, 15% bleiben beim Team und 1% bleibt als Beute übrig.

Der Wert wird vom unternehmen bei 1 MILE = 0,25 US-Cent angesetzt. Wer früh investiert bekommt allerdings mehr Kryptowährung für sein Geld.

Snagride Kryptowährung MILE
Lockangebot: Wer früher die Kryptowährung MILE kauft, hat mehr davon (Screenshot: Snagride)

Akzeptierte Währungen für den Kauf von MILE sind Ethereum, Bitcoin sowie Litecoin. Alle Tokens, die am Ende der Aktion nicht verkauft werden, werden verbrannt.

Auch spannend:

  • Ridesharing: Klauen die neuen Fahrdienste den Taxifahrern die Kunden?
  • Fahren und Bezahlen; ohne einen Finger zu rühren: Ist das die Zukunft im Transport?
  • Mitfahrgelegenheiten im Netz, Teil 1: Von den Anfängen bis Blablacar
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Marinela Potor ist Journalistin mit einer Leidenschaft für alles, was mobil ist. Sie selbst pendelt regelmäßig vorwiegend zwischen Europa, Südamerika und den USA hin und her und berichtet über Mobilitäts- und Technologietrends aus der ganzen Welt.
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