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Ben Horowitz, The Hard Thing About Hard Things
MONEY

Bücher für Gründer: „The Hard Thing About Hard Things“ von Ben Horowitz

Carsten Lexa
Aktualisiert: 17. Februar 2025
von Carsten Lexa
Der US-amerikanische Investor, Berater und Autor Ben Horowitz. (Foto: Screenshot / YouTube)
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Viele reden darüber, wie toll es ist, ein Unternehmen zu gründen. In „The Hard Thing About Hard Things“ schreibt der weltbekannte Unternehmer, Investor und Blogger Ben Horowitz darüber, wie schwer es ist, ein Unternehmen zu leiten. Teil 5 von 7.

Grau ist alle Theorie

Dass alle Theorie grau ist, habe ich in meinen Beiträgen hier auf BASIC thinking immer mal wieder erwähnt. In der Praxis kommt es oftmals anders, als die Theorie es vorgibt.

Ich habe aber das Gefühl, dass in der Welt der Start-ups und Gründer diese Ansicht noch besser zutrifft als anderswo. Denn zum einen tummeln sich hier viele Sympathisanten, Interessierte, Berater oder einfach nur Menschen, die die Szene „cool und hip“ finden, aber keine praktische Erfahrung sowohl im Bereich Gründung als auch im Umgang mit jungen Unternehmen selbst haben.

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Zum anderen aber haben viele Gründer selbst richtig „harte“ und unerfreuliche Erfahrungen noch nicht gemacht. Damit meine ich beispielsweise Situationen, in denen kein Geld für Gehälter da ist oder der erste Mitarbeiter entlassen werden muss.

Und jetzt kommt das Problem: Wer soll diesen Gründern nun helfen? Die Sympathisanten, Interessierten oder Berater (und diejenigen, die an der coolen und hippen Szene Gefallen finden, erst recht) haben keine wirkliche Erfahrung mit solchen Situationen. Sie haben sie ja selbst nicht erlebt.

Sie können also zwangsläufig nur die schwierigen Situationen in der Theorie diskutieren – und solche Diskussionen sind leicht zu führen.

Gelobt sei der Mentor

Wohl dem, der einen Mentor an seiner Seite hat, der entsprechende praktische Erfahrungen gemacht hat und einem nun mit brauchbaren und praxisbezogenen Ratschlägen zur Seite stehen kann, die auf selbst Erlebtem beruhen.

Wenn kein Mentor, dann zumindest ein gutes Buch

Wenn man so jemanden nicht hat, dann ist es doch tröstlich, wenn einem mal jemand an die Hand nimmt – und dabei die – zugegebener Weise zuweilen hässliche – Realität zeigt. Unternehmer oder Gründer zu sein, ist halt kein Zuckerschlecken.

Denn Realitätsverweigerer und Menschen, die zwanghaft nach Konsens und „guter Stimmung“ suchen, gibt es ja genug. Deshalb mag ich und empfehle ich das Buch* „The Hard Thing About Hard Things“ von Ben Horowitz. (In deutscher Sprache erschienen als „Wenn es hart auf hart kommt“).

Gründer können hässliche Situationen erleben

Ben Horowitz beschreibt in „The Hard Thing About Hard Things“ basierend auf den selbst gemachten Erfahrungen, welche Situationen er erlebt hat und wie er mit ihnen umgegangen ist. Dabei werden viele für Gründer relevante Fragen angesprochen:

  • Was tun, wenn man einen treuen Freund degradieren oder entlassen muss?
  • Braucht man Titel und Beförderungen und wie geht man damit um?
  • Ist es in Ordnung, Personal vom Unternehmen eines Freundes einzustellen?
  • Wie geht man mit seiner eigenen Persönlichkeit um, während sich die ganze Firma auf einen verlässt?
  • Was kann man machen, wenn kluge Leute schlechte Angestellte sind?
  • Soll man sein Unternehmen verkaufen und wie läuft so etwas ab?

Wer ist Ben Horowitz? Er ist nicht nur der Mitgründer der Venture Capital-Gesellschaft Andreessen Horowitz (mit Investments in Facebook, Groupon, Zynga, Twitter, Skype, Oculus VR, Foursquare), sondern war einer der Gründer des Software-Unternehmens Loudcloud/ Opsware, welches für 1,6 Milliarden US-Dollar an Hewlett-Packard verkauft wurde.

Sein Blog bei Andreessen Horowitz wird von gut zehn Millionen Menschen gelesen und gilt als Pflichtlektüre für Unternehmer im Silicon Valley.

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    Gründer werden von den in „The Hard Thing About Hard Things“ genannten Situationen meistens unvorbereitet getroffen. Kein Studium, kein Kurs an der IHK und auch kein Berater können einen sinnvoll vorbereiten. Und um fair zu bleiben: Auch dieses Buch kann es nicht, zumindest nicht für den jeweiligen Einzelfall.

    Was Ben Horowitz aber in dem Buch sehr gut macht, ist, die Situationen nicht als theoretische Musterfälle anzusprechen, sondern sie so zu schildern, wie er sie erlebt hat, mit denjenigen Überlegungen, die er dann angestellt hat, um seine Entscheidungen zu treffen.

    Gründer bekommen hier also einen schönen Einblick in die nicht immer leichte Praxis der Unternehmensführung. Wenn man dann als Gründer selbst in so eine Situation kommt und „The Hard Thing About Hard Things“ gelesen hat, erwischt sie einen nicht völlig unvorbereitet.

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    vonCarsten Lexa
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    Rechtsanwalt Carsten Lexa berät seit 20 Jahren Unternehmen im Wirtschafts-, Gesellschafts- und Vertragsrecht. Er ist Lehrbeauftragter für Wirtschaftsrecht, BWL und Digitale Transformation sowie Buchautor. Lexa ist Gründer von vier Unternehmen, war Mitinitiator der Würzburger Start-up-Initiative „Gründen@Würzburg”, Mitglied der B20 Taskforces Digitalisierung/ SMEs und engagiert sich als Botschafter des „Großer Preis des Mittelstands” sowie als Mitglied im Expertengremium des Internationalen Wirtschaftsrats. Er leitete als Weltpräsident die G20 Young Entrepreneurs´Alliance (G20 YEA). Bei BASIC thinking schreibt Lexa über Themen an der Schnittstelle von Recht, Wirtschaft und Digitalisierung.
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