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Uma Hagenguth von Appics: „Gemeinsam können Frauen die Welt verändern“

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Aktualisiert: 10. März 2018
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Jung, weiblich, innovativ: Die 20-jährige Uma Hagenguth lebt die Entgrenzung einer Generation, die soziale Muster aufbricht, um aus eigener Kraft eine freiere Welt zu erschaffen. Als Frau in der Techbranche und Mitgründerin von Appics, der ersten auf der Blockchain basierenden Social Media App für jeden, gibt sie dem Women-Empowerment ihr Gesicht.

„Ich habe schon immer versucht, unsere Welt aus der Außenperspektive zu hinterfragen. Die meisten stecken so tief in anerzogenen Abläufen: Man geht zur Schule, studiert, sucht sich einen Job… Ich hatte das Glück, in einem Gründer-Umfeld aufzuwachsen. Anfangs war es für mich verrückt, dass Menschen im Internet mit eigenen Unternehmen Geld verdienen. Dann wollte ich unbedingt diese Technologie und ihre Möglichkeiten verstehen“, sagt Hagenguth. Hier spricht sie über ihren Weg.

Technik und Frauen – sogar heute eine eher seltene Kombination…

Leider ja. Das ist vor allem schade, weil weibliche Emotionalität für diese Branche so wichtig ist. Männer betrachten oft nur die Technologie an sich. Frauen spüren intuitiv, was man mit ihr in der Welt bewegen kann. Was fehlt, sind meistens nur Berührungspunkte. Lernen können wir alles. Wir Frauen sollten einfach nur selbstbewusster sein und auf unsere Fähigkeiten vertrauen.

Warum tun Frauen das nicht?

Weil sich unsere Gesellschaft immer noch im Wandel befindet. Frauen mit Superpower sind traditionell nicht vorgesehen. Die Stimme der Frau wird auch heute noch nicht gleich laut gehört. Wir müssen oft mehr leisten, um wahrgenommen zu werden. Aber das sind Überbleibsel einer Zeit, die eigentlich hinter uns liegt. Das ist nur noch nicht in allen Köpfen angekommen.

Hast du ein Beispiel?

Ich wollte zu einem Bitcoin-Treffen in Berlin gehen. An der Eingangstür hält mich ein Typ auf und sagt: Das Café sei wegen einer Blockchain-Veranstaltung geschlossen. Ich meinte nur: „Ja, genau da wollte ich hin… Aber vielen Dank.“ Diese unterschwellige Wertung steckt noch in vielen Männern. Wir dürfen das nur nicht zu persönlichen Barrieren werden lassen. Mein Erfolgskonzept: Vorurteile ausblenden und fokussieren. Ich lenke meine Aufmerksamkeit darauf, wer ich bin und was ich bewirken kann.

Wer war dein persönlicher Berührungspunkt mit der Technik-Welt?

Tony Winchester – CEO von Appics, einer der ersten Bitcoin-Millionäre und mein Mentor von klein auf. Von ihm habe ich tanzen gelernt. Mit ihm und Sandro Ieva, dem dritten Appics-Gründer, habe ich 2012 eine Digitalagentur hochgezogen. Damals war ich 15. Und bei ihm zuhause habe ich auch das erste Mal eine Mining-Maschine gesehen. Erst dachte ich, das sei eine Heizung. Bis er mir erklärt hat, dass dieses Teil Geld erschafft – damals sechs Bitcoins am Tag.

Und das hat dich angefixt?

Auch. Aber je mehr ich in die Krypto-Welt eingetaucht bin, desto klarer wurde mir: Wir haben nicht nur eine neue Währung. Wir haben eine Technologie, die unsere komplette Welt verändern wird. Für die meisten Menschen ist Krypto einfach nur digitales Geld.

So wie 1994 das Internet?

Exakt. Die Blockchain ist ein revolutionäres Tool. Jetzt wird sich zeigen: Wer macht als erstes etwas daraus – Staaten, Banken, Firmen oder wir als Gesellschaft? Es ist die Chance, Systeme zu dezentralisieren, damit nicht länger Dritte aus unserer Zeit und Energie den Hauptprofit schlagen.

Ich meine, drei Milliarden Menschen sind täglich online – 91 Prozent davon am Handy. 14-jährige YouTube haben größere Reichweite als der amerikanische Präsident. Wir erleben Schritt für Schritt, wie die Community sich ihre Power zurückholt. Und die Blockchain belohnt Eigeninitiative.

Dafür muss dieses Thema ja aber auch erst mal bei der Gesellschaft ankommen…

Und genau das ist unser Anspruch mit Appics. Die Krypto-Community ist immer noch ein Dorf. Dem Großteil der „normalen“ Gesellschaft fehlt das Verständnis. Wir wollen jetzt beide Welten – Krypto und Mainstream – zusammenbringen und damit jedem ermöglichen, die Blockchain mit allen Vorteilen zu nutzen, ohne die komplette Technik verstehen zu müssen.

Denkst du, das könnte ein femininer Anreiz sein, sich auf diese Technologie einzulassen?

Auf jeden Fall. Viele Frauen sind sich vermutlich nicht bewusst, dass Finanzen und Technik sie doch interessieren könnten. Weil sie es nie ausprobiert haben. Ich selber hätte auch nie gedacht, dass ich irgendwann in dieser Branche ein Unternehmen gründen würde. Man muss sich einfach nur darauf einlassen und dabei kann Social Media den Einstieg erleichtern.

Wie soll das aussehen?

Appics ist die erste Social Media App, die auf der Blockchain-Technologie basiert und trotzdem für jeden nutzbar ist. Im Prinzip funktioniert sie wie Instagram – nur dass nicht Algorithmen, sondern die Community über den Erfolg der User und die Qualität des Contents entscheiden. Wir brauchen keine Werbung oder Sponsoren als Einnahmequellen. Der Wert der Inhalte entsteht durch Interaktion.

Das bedeutet?

Jeder kann Bilder und Videos teilen, liken, kommentieren und damit sofort Geld verdienen. Je größer die Reichweite, desto mehr bekommt man für seine Zeit und Energie. Am Ende steht unter deinem Posting zum Beispiel „50 Dollar worth of Appic Coins“ und dieses Geld gehört dir. Du kannst es liegen lassen, damit es mehr wert wird. Du kannst es zum Beispiel in Euro umtauschen und damit deine Miete bezahlen oder du gibst es direkt in unserem Shop-System wieder aus.

Warum glaubt ihr, dass das funktionieren wird?

Zum einen haben wir als Künstler und Miner eine große Reputation in beiden Welten. Man vertraut uns und unserem Konzept. Zum anderen sehnt sich vor allem die junge Generation nach Selbstbestimmung. Mit Appics können wir im Kleinen zeigen, was im Großen möglich wird: Der einzelne bekommt die Kontrolle über sein Leben, seine Zeit, den Wert seiner Arbeit zurück. Wir müssen unser Geld nicht mehr Banken geben. Wir müssen Institutionen nicht mehr blind vertrauen. Das Vertrauen in die Machthaber dieser Welt wurde schon so oft gebrochen, dass es nur logisch ist, dass Menschen sich für die Blockchain und Appics interessieren.

Hast du überhaupt noch Geld auf der Bank rumliegen?

Kaum. Wenn du das System verstehst, hast du keinen Bock mehr drauf. Ich mache inzwischen fast alles über Krypto und tausche nur um, was ich brauche. Die meisten haben Angst, ihr Geld sei plötzlich nichts mehr wert. Aber Krypto ist keine Lotterie. Man investiert in eine Technologie, die größer als das Internet ist. Das ist ein großer Unterschied. Allein der Pre-Sale unserer Währung hat gezeigt, dass viele andere Menschen auf der Welt dasselbe denken.

Inwiefern?

Wir haben 1,5 Millionen US Dollar in 26 Minuten eingenommen. Danach waren wir ausverkauft und jetzt warten etwa 9.000 Menschen auf den offiziellen ICO am 28. März.

Ihr seid 80 Prozent Frauen im Team – Zufall?

Es ging uns um die Menschen. Definitiv gehört in jedes Team feminine Energie, aber ich bin keine Feministin, die auf Quoten oder geschlechtsspezifische Kompetenzen pocht. Bei Appics haben wir einfach viele schlaue, kreative Köpfe – die zufällig auch Frauen sind. Trotzdem freue ich mich natürlich über unsere Signal-Wirkung für das Women-Empowerment.

Woran machst du das fest?

Ich habe mich in den letzten Jahren mit so vielen spannenden Frauen verknüpft, die auch eigene Unternehmen haben oder auf dem Weg dahin sind. Viele von ihnen konnten mich inspirieren und in meinem Weg bestärken. Heute spüre ich, dass ich selbst Inspiration für andere werde und das ist total schön.

Ich bekomme so oft Nachrichten von Frauen aus der ganzen Welt, die mir einfach nur sagen wollen, wie begeistert sie von meiner Arbeit sind. Diese Unterstützung motiviert unglaublich. Wir können langfristig nur etwas bewegen, wenn wir diese gegenseitige Motivation und Inspiration leben – in allem, was wir tagtäglich tun. Eine Frau alleine kann so stark sein, wie sie möchte – mit einer globalen Community hinter sich, kann sie wirklich etwas verändern.

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